Hallo richy,
nach der letzten Diskussin mit Gandalf in "
Quantengravitation" ist mir volgende Überlegung gekommen.
Warum geben wir nicht jeder Raumrichtung eine eigene Zeitdimension? Insgesamt also drei an der Zahl.
Und definieren eine Veränderung auf dieser(n), als Zustandsveränderung. Dann hätten wir eine Art NULL-Zustand (mit E=0 vielleicht), ein GRUND-Zustand (bei 1 oder so) usw. usf. So dass je grösser die Zustandsveränderung, desto grösser der "Zeitsprung" wäre.
Andererseits könnte man alle drei Zeiten auch in Relation zu einer der Raumrichtungen setzten. Wenn man dann die räumliche Position als relativ zu der Gesamtheit der Materieverteilung definiert (versteht),
dann wird es unmöglich räumlich zu ruhen, so dass auch ohne Zustandsveränderung (= Zeitverlauf) die Position sich ständig ändert. Ganz genau so, wie wir jetzt (im Alltag) die Zeit verstehen.
Durch
c, als eine Verhältnissgrösse zwischen rämlichen und zeitlichen Koordinaten, wäre auch der Winkel, unter dem sich eine raumzeitliche Veränderung vollzieht,
fest vorgegeben!
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Soll ich jetzt noch weiter machen? Oder ist es komplett unpassender Stuss?
Gruss, Johann
PS:
richy, ich finde deinen Versuch die VWT zu fassen - super, aber besser wäre es vielleicht im "Jenseits..." aufgehoben. Was meinst du?