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Zitat von JoAx
Hallo rene,
r1 liegt im g-Potential tiefer, als r2. Müsste da für c(r2) von r1 aus gesehen nicht ÜLG rauskommen? Oder habe ich was missverstanden?
Gruss, Johann
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Hallo JoAx
Streckenintervalle im Gravitationspotential entlang verschiedener Raum-/Zeitkrümmungen müssen tensoriell berechnet und auf einen beliebigen Ort in der gekrümmten Raum-/Zeit über eine Matizenmultiplikation projiziert werden und ergeben in alle Richtungen (zum Gravitationszentrum hin und vom Gravitationszentrum weg) niemals Überlichtgeschwindigkeiten.
Solche ergeben sich in kosmologischen Modellen der kurz nach dem Urknall inflationären Ausdehnung der Raum-/Zeit oder beruhen auf Fehlinterpretationen physikalisch irrelevanter Divisionen einer Strecke mit der Zeit (z.B. Nimtz-Hohlwellenleiter-Experimente -> Tunneleffekt).
Um nun meinerseits allfällige Missverständnisse auszuräumen, habe ich ein wenig danach 'gegoogelt'. Solltest du eine glaubwürdige Quelle finden, die etwas anderes (insbesondere im Hinblick zur ART) beschreibt, wäre ich froh mir diese zu posten.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cb...eschwindigkeit
http://arxiv.org/ftp/physics/papers/0609/0609221.pdf
http://www.astronomen.net/t507627f11...indigkeit.html
Grüsse, rene