Thema: QM nach @Hans
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Alt 01.03.10, 00:00
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rene rene ist offline
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Standard AW: QM nach @Hans

Zitat:
Zitat von Hans
Gravitative Zeitdilatation ist immer mit der Stärke des G-Feldes gekoppelt. Je stärker das G-Feld, umso kleiner das sphärische eingeschlossene Volumen der Raumzeitkrümmung.
Diese Aussage stimmt in guter Näherung nur für hinreichend schwache Gravitationsfelder überein (phi~dt*c^2), da sich die Anteile der Raum- und Zeitkrümmung im Verhältnis zum Abstand vom Schwarzschildradius unterschiedlich ändern.

Nach der ART berechnen sich Feldstärke g auf dem Schalenabrand r, Gravitationspotential phi und Endgeschwindigkeit v im Intervall r2 bis r1 eines frei fallenden Körpers mit Startgeschwindigkeit v=0 besonders einfach über:

g = r_s/(2*r^2)*c^2
phi = (r_s/(2*r1)-r_s/(2*r2)*c^2
v = (sqrt(r_s/r1)-sqrt(r_s/r2))*c

mit r_s = 2*G*M/c^2


Grüsse, rene
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