Zitat:
Wiki: Der Betazerfall ist ein radioaktiver Zerfallstyp eines Atomkerns. In Folge des Zerfallsvorgangs verlässt ein energiereiches Betateilchen – Elektron oder Positron – den Kern. Gleichzeitig entsteht ein Antineutrino bzw. Neutrino. In der Anfangszeit der Kernphysik führte die Beobachtung von Beta-Elektronen vorübergehend zu dem Fehlschluss, Elektronen seien Bestandteile des Atomkerns. Jedoch werden die beiden emittierten Teilchen erst zum Zeitpunkt der Kernumwandlung erzeugt.
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Ich halte diese Aussage für äußerst äußerst fraglich. Elektronen (und auch Positronen) werden m. E. absolut nicht aus dem nichts bei der Kernumwandlung erzeugt.
Denn bei sqt sind Positronen und Elektronen eindeutig Bestandteile des Atomkerns.
Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, die (von mir) fett gedruckte Aussage auszudenken. Der Gedanken in der Anfangszeit der Kernphysik war richtig. Warum nicht?
Man muss, EMI, nach meiner unbedeutenden Meinung und nichtssagenden Darstellungen die Flexibilität besitzen, das eine oder das andere in Frage zu stellen.
Gruß,
Lambert