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Alt 10.09.10, 08:45
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard zwingende Logik

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Da stellt sich mir die Frage:
Warum ist die Elektronenmasse eine Eichmasse und nicht z.b. die Myonenmasse.
Deine Antwort wäre dann wohl:
Mit der Myonenmasse ergeben sich nun mal nicht meine "schönen" Zahlen.
Oder?
Was sind ECHTE Physiker?
Liest hier auch mal einer was zu Ende ???

Zitat:
Die Eichung war NICHT willkürlich. Ich habe den Punkt an dem 137 als erste grösse auftaucht als kleinstmögliche elektrisch geladene leptonische Einheit interpretiert, also als Elektron.
Erläuterung:
1) das Elektron ist die kleinste Masse im Universum die eine elektrische Ladung trägt (der Leptonengruppe, keine Quarks).

2) alle anderen el. geladenen Teilchen (Myon und Tauon) sind instabil

daraus gezogene Schlussfolgerungen:

1) das Elektron ist die kleinste Einheit die eine bestimmte Struktur oder Besetzungskonfiguration aufweist, alles andere sind Anregungen gleicher Struktur aber höherer Energie.

2) die definierte Struktur hat einen bestimmten Bezug zur Raumzeit und tritt daher als das in Erscheinung was wir elektrische Ladung nennen.

3) Ausschließlich der Bezug zwischen "Interne Struktur" und "Struktur des umgebenden Raums" definiert die Kopplungsstärke 1/137. Die Ladung als Ausfluss / Interpretation der Struktur ist somit zumindest in erster Näherung konstant (was ja auch richtig ist. es gibt bei Leptonen nur die Ladung +-1, ausserdem ist diese unter beliebigen Transformationen sowohl im Sinne der Lorentzgruppe, als auch im Sinne von Eichgrössen invariant [ soweit ich QM verstehe] ).

Nur aus diesem Grund habe ich den gefundenen Konfigurationspunkt im Schema an dem 137 in Erscheinung tritt mit dem Elektron gleichgesetzt.
Alles andere sind Extrapolationen in Richtung niedrigerer wie höherer Quantenzahlen bzw Energien. Die gefundenen Werte für N=1,2,3 scheinen meine Idee zu bestätigen....

Ausserdem :
Zitat:
Das ganze ist nur eine Idee, eine Analogie, KEINE geschlossene Theorie, da noch eine Letzteinheit fehlt die aus reinen Zahlen physikalische Grössen macht.
Wenn ich eine Idee hätte was die Letzteinheit sein könnte, wäre ich froh. Ich würde die e-Masse auch gerne herleiten, statt sie einzusetzen.
Ich kann im Moment leider nur versuchen die berechnete Größe für n=1 umzudeuten

Ge?ndert von ghostwhisperer (10.09.10 um 09:06 Uhr)
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