AW: Schwarze Löcher und Quantengravitation
Moin.
Frage an Marco Polo:
Es besteht doch Konsens darüber, dass einfallende Objekte den EH in endlicher Eigenzeit überschreiten?
Auch wenn der aussenstehende Beobachter das nie beobachten kann, da für ihn die Zeit des einfallenden Objektes zunehmend dilatiert wird und es so gegen den EH asymptotisch zum Stillstand kommt.
Wie wäre das aber bei Objekten, die sich von der Kernsingularität weg bewegen?
Natürlich können wir nicht überprüfen, was unter dem EH vor sich geht.
Objekte, die den EH von innen nach außen überschreiten, würden für uns erst danach, also außerhalb des EH relevant.
Erst hier weisen diese Objekte für uns als Beobachter eine Eigenzeit auf, erst hier werden sie für uns existent.
Das Objekt selbst würde das aber ganz anders wahrnehmen, oder?
Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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