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Alt 15.01.11, 19:42
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard Laufen der Kopplungskonstanten vergleichbar mit Resonanz ?

Hallo !! Ich bin fertig mit meiner Neuformulierung. Hoffentlich besser
Will aber nur über das Ergebnis reden.
Ich bin nicht sicher, ob man bei meiner Herleitung tatsächlich von einer BEWEIS-Führung sprechen kann, daher will ichs mal ganz vorsichtig formulieren:
Ich habe starke Indizien dafür gefunden, dass das Elektron und seine Compagnons keine PUNKT-Teilchen sind. Aus meinem Ansatz ergibt sich, dass sie eine effektive Größe - in Planck-Einheiten gerechnet - haben.
Als Verteilungsfunktion im euklidischen Raum betrachtet haben sie eine überall endliche Energiedichte-Funktion nämlich eine dreidimensionale Gaussdichtefunktion mit der Standardabweichung wurzel(137,032406). Diese ist der effektive Radius von Elektron und co (ich vermute, dass die Abweichung vom gemessenen Wert 137,0359997 sich duch eine endliche aber minimale Abweichung der euklidischen Metrik im Sinne einer Krümmung wie bei der ART bedingt).
Ich finde dies macht absolut Sinn.
Das sogenannte Laufen der Kopplung könnte man jetzt ganz grob mit einem Resonanzeffekt vergleichen.
Bei niedriger Energie des koppelnden Photons folgt der Minimalwert k=1/137.
Je höher die Energie, desto näher liegt die Wellenlänge des Photons an der Größe des Elektrons und dadurch kann es besser einkoppeln.
Nach oben folgt der Wert k=1 und als Energie des Photons die Planckenergie.
Das bedeutet aber, daß sich faktisch eine Energie an jedes einzelne Planckvolumen der Raum-Zeit bindet.

Weiss jemand ob und wie das Laufen der Kopplung in der Standardtheorie und der QED erklärt wird??

MFG Torsten

Ge?ndert von ghostwhisperer (15.01.11 um 19:53 Uhr)
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