Zitat:
Zitat von rene
Es ist klar, dass die Elektronendichte mit der Ladungsdichte proportional ist und ihr Maximum im Kern hat.
|
Aber dass ist doch, des Pudels Kern!
Nicht die Elektronendichte ist proportional sondern seine Hauptaufenthaltswahrscheinlichkeit! (HauptAH)! Außerhalb der Ladungsdichte kann es aber nicht als geladenes Teilchen WW (da seine „Dichte“/Energiedichte nicht mehr für diese WW ausreicht) sondern nur noch mit andern HauptAH WW kann. Wir würden es nur noch als gravitative Kraft messen können! Die Energie des e- ist jedoch so gering, dass es praktisch kaum aus dem Bereich heraus kommt indem es nicht mehr über seine Ladung WW kann!(= geringe Masse) das sieht bei Protonen anders aus(=besitzen mehr Energie)! Die können deutlich weiter aus den Bereich der LadungsWW heraus kommen, und wirken daher stärker gravitativ! Du musst die Grundkräfte abhängig von der Energiedichte/AH des Teilchen sehen!
Wenn du die 3. GrundWW von der Teilchendichte/Wahrscheinlichkeitsdichte abhängig machst, dann siehst du, das je höher die Energie des Teilchen wird nur die gravitative Wirkung zunimmt!
Bei deiner ersten Grafik, würde bei steigender Energie des ET der Anfangspunkt immer höher auf der y-Achse beginnen! Damit würden die gravitative WW und damit auch die Masse steigen!