Hallo Eugen.
Zitat:
Zitat von Bauhof
Mein Fazit: Nicht die Beschleunigung an sich ist entscheidend, sondern der Wechsel des Inertialsystems.
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Physikalisch würde ich jeden IS-Wechsel als Beschleunigung ansehen.
Im Falle der von dir beschriebenen Kreisbahn ist es eine gegen unendlich gehende Anzahl von Querbeschleunigungen, die man (in sehr guter Näherung) auch als kontinuierliche Querbeschleunigung beschreiben kann.
Der minimale Wert jeder einzelnen Querbeschleunigung könnte mit dem Planckschen Wirkungsqauntum beziffert werden, sofern die Wechselwirkung eines Materiequants mit einem Graviton dieses Kriterium quantitativ erfüllt, was ja noch nicht raus ist.
Gruß Jogi