Hallo Bauhof,
ich denke, das hatten wir schon mehrfach?
Selbstverständlich könnten eindimensionale Objekte auch Krümmungen aufweisen - Aber nur aus einem höheren Dimensionskontext heraus betrachtet, äußere Krümmungen eben.
Äußere Krümmungen spielen aber keine Rolle / haben keine Auswirkungen auf Beobachtungen innerhalb von äußeren Krümmungen betroffenen Objekten/Räumen: Es muß sich bei "der Krümmung des Raums durch Materie" gemäß der ART zwangsläufig um innere Krümmungen handeln.
Eindimensionale Objekte können mathematisch betrachtet nun einmal keine innere Krümmung aufweisen.
EDIT: Sehe gerade die aktuellsten und ähnlich lautenden Beiträge der anderen User.
Zitat:
Zitat von Bauhof
Hauptsächlich der Anteil der Zeitkrümmung an der Raumzeitkrümmung ist ursächlich für das Auftreten der gravitativen Effekte.
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Egal wie oft das von wem und wo auch immer geschrieben wurde - Diese Aussage ist definitiv
falsch.
Siehe z.B. auch das Gedankenexperiment hier
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=1977.
Da dieses Gedankenexperiment aber erfahrungsgemäß irrelevant sein dürfte
verweise ich wie bereits gesagt auf Feynman.
Zitat:
Zitat von Bauhof
man darf die Zeit nicht "für sich" betrachten, sie tritt in der SRT und ART immer nur zusammen mit dem Raum auf, nämlich in der Raumzeit-Union von Hermann Minkowski.
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IMHO falsche Interpretation der Minkowsischen Einheit von Raum und Zeit: Zeige mir die zugehörige zusammenfassende Planckgröße "Raumzeit", Bauhof.