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Alt 28.08.07, 23:19
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Größe von ET und ihren Teilchen!

Zitat:
Zitat von Zarathustra Beitrag anzeigen
Ihre Ausführungen sind viel zu verschwommen.
Konnen Sie sich noch deutlicher ausdrucken?
Noch deutlicher –Hmm (Wird dann aber länger )
Bei meiner Überlegung besitzt ein e- auch ohne Proton eine Wahrscheinlichkeitsverteilung die kugelförmig aussieht, wobei die Wahrscheinlichkeitsverteilung mit dem Abstand zur Mitte im Quadrat abnimmt. Also als ob eine Feder (mit einer Federkonstante 1/s^2!) das e- immer wieder zur Mitte zieht. Je höher die Energie (Ruhemasse+ hineingesteckte Beschleunigungsenergie + xy..) desto weiter kann es sich aber von seiner Mitte (im Durchschnitt) entfernen. Das bedeutet mit steigender Energie erhöht sich der Radius um x.
„Egal“ wie weit weg man nun ein Proton davon entfernt hinbringt, wird das e- auf das p+ treffen (Die Wahrscheinlichkeit nimmt zwar mit dem ^2 ab, ist aber nicht 0 und hängt davon ab wie schnell das e- schwingt). Somit wird das e- irgendwann kurz mit dem p+ WW.

Für die nächste Überlegung gilt das Postulat:
WW führen immer zur Lokalisierung eines Elementarteilchens!

Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit ist ja jedoch immer nur den Durchschnitt der Aufenthaltswahrscheinlichkeit dar das e- irgendwo anzutreffen! Sieht man sich den Durchschnitt dieser Aufenthaltswahrscheinlichkeit nach nWW an, dann wird schnell klar das der Durchschnitt der Wahrscheinlichkeiten aufgrund der endlichen Geschwindigkeit der Schwingung in seiner AH, die gesamte Aufenthaltswahrscheinlichkeit des e- zum p+ verschoben wird! Mann wird feststellen das man es häufiger zwischen der alten Position und p+ finden kann als zuvor. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit wandert wie eine Sanddüne zum p+. Und dies mit c! So kommt das e- zum p+. Also nicht am Stück sondern durch die „Wanderung“ der Aufenthaltswahrscheinlichkeit des e-.

Das Ladungsfeld das zwischen e- und p+ messbar ist, ist also nichts anders wie die Kraft die man benötigt (durch die MessWW) die AH-Wanderung aufzuhalten.

Postulat 2:
EM-Felder bescheiben immer die Richtung und Stärke/Häufigkeit der nächst größte WW eines ET

Am p+ angekommen ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeit durch seine häufige WW mit dem p+ stark lokalisiert. Allerdings zeigt es immer noch eine Wahrscheinlichkeitsverteilung die mit dem r^2 abnimmt. Nur ist das e- im Durchschnitt häufiger aufgrund der WW am p+ „anzutreffen“. „Zwischen“ durch kann es sich aber mit k*E/r^2 vom Proton entfernen. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung (WH) ist also nur von der Energie des ET abhängig, bei der Aufenthaltswahrscheinlichkeit kommt noch die Häufigkeit der WW hinzu! AH = WH+nWW

Kommt noch ein zweites p+ hinzu stellt sich ein gleich gewicht zwischen beiden ein, die von der Entfernung des zweiten p+ abhängt.(Das p+ mal nicht berücksichtigt)

Mit diesem Modell lässt sich eine Materiewelle „ganz leicht“ verstehen!
Die ganze Materie besteht aus Elementarteilchen die aufgrund ihrer Wahrscheinlichkeitsverteilung E/r^2 praktisch im ganzen Universum verteilt ist (+- natürlich) mit einer 99,9 % Aufenthaltswahrscheinlichkeit dort wo wir sie Vermuten. Am Doppelspalt oder sonst wo, werden also immer mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ein ET durch den andern Spalt gehen wie der Rest der Materie.
Messe ich über WW an einem Spalt, dann bekommt es das e- auch dann mit wenn die Haupt-AH (90%) eigentlich durch den anderen Spalt fliegt.

Gravitation ist die Wanderung der AH von ET von z.B der Erde zur Sonne. Die Erde und die Sonne ziehen sich nicht an. Sondern die AH wandern aufeinander zu! Dazu müssen aber ET von der Erde bis zur Sonne und dort WW und umgekehrt! Hört sich extrem an - hat aber auch was schönes zu wissen das ein Teil (ein ET) von uns schon einmal mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit kurz in der Sonne war
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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