Einzelnen Beitrag anzeigen
  #58  
Alt 12.10.11, 12:03
Benutzerbild von mermanview
mermanview mermanview ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 05.09.2011
Beitr?ge: 273
Standard AW: Wunschgedanken als zielgerichtete Minimalfaktoren zur Mitgestaltung des Alltags

Hallo richy, ich kenne Chi Gung, und dauch die Hintergründe,
und wenn vor allem das zweite Video kein Fake wäre, (vor allem da, wo der Wassertopf wieder zurückrutscht), dann wäre es eine konzentrierte Kraft, die mit Lautäüßerung auf ein Medium ausgeübt wird (Stein, Wasser usw.)

Es ist die Lehre einer universellen Kraft die durch Konzentrationsübung im Körper und mit dem Körper (und Geist) fokussiert werden kann.

(Aber bedenke, die Chinesen haben genügend Weisheit, um darin auch Platz für Späßle zu haben, ...den (ignoranten) Westen ein wenig hochnehmen, und damit meine ich keine Bedürfnisse von Parteifunktionären, eher die volksmundlich gemeinte "chinesische Weisheit".)

Meine These sieht die Beeinflussung der Umwelt alltäglicher vor, als in diesem Video und meist mit weniger deutlichem Ergebnis, ich erwarte seltenst sichtbare Telekinese o.ä.

Hallo soon,

dein Vergleich vom Zustandekommen von Ereignissen mit mathematischer Iteration, die bis zum Urknall zurückreicht, fordert ein biß'chen viel Determinismus.
Ich bin auch eher ein Fan von verborgenen Variablen als von quantenmechnischen Zufällen.
Die Komplexität aller einzubeziehenden Faktoren von Veränderungen und Ereignissen setzt aber der Vorhersagbarleit Grenzen setzt.
Die von dir beschriebene Iteration, die einem Flügelschlag vorausgeht, enthielte so unglaublich viele Faktoren, dass eine pure Bestimmtheit aller Abläufe fraglich ist, nach dem vollzogenen Flügelschlag gibt es an der Ereigniskette nichts mehr zu rütteln.

Ich glaube, dass die Menge aller möglichen mitbestimmenden Faktoren (auch ohne Wunschgedanken), und die Weite des Raumes, aus dem diese Faktoren herrühren können, tatsächlich eher zu verschiedenen möglichen "nächsten Entwicklungsschritten" führen, von denen jeder seine eigene Wahrscheinlichkeit hat.

Um aber in der Sache (ganz langsam) zu einem vorläufigen Ende zu kommen, schlage ich ein abschließendes Fazit vor, in dem:

a) die sich aus der These ergebenden Forderungen, nochmal klar formuliert aufgelistet werden, und

b) wenn ihr noch mtmacht, die verbkleibenden Fragen gestellt werden


ok ?, seid ihr dabei?

Ich meine:
Wenn die Postulate der These sauber formuliert aufgelistet stehen, unter Einbeziehung aller Erkenntnisse und Hinweise der voran gegangenen EBeiträge, dann hat man ein Konstrukt, an dem jeder weiterarbeiten kann, bzw. widerlegen kann, und ich kann nachst wieder abschalten.

Gruß Merman

Ge?ndert von mermanview (12.10.11 um 12:06 Uhr)
Mit Zitat antworten