AW: Heisenbergische Unschärferelation vs. Willensfreiheit
Hi richy,
Deine Argumente kann ich nachvollziehen, aber nicht bei den Heisenbergschen Unschärfen:
Bei vielfacher, gleichzeitiger Messung zweier konugierter Grössen streuen die Messerte der einen um ein Maximum, und zwar umso mehr, je genauer ich die andere jeweils messe.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die Streuwerte um ein Maximim zufällig verteilt sind.
Wenn nicht, was ist es, was diese Streuung determiniert ?
Grüsse Fossilium
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