Hallo fossilium!
Feynman sagt explizit, dass es sich weder um Wellen
noch um Teilchen handelt. Bzw., in eigenen Worten, wie ich seine Aussage verstehe - Lasst uns
sowohl das Teilchen wie auch Welle beim nachdenken über Quanten in den Wind schießen. Du dagegen willst nur die "Welle" ausgrenzen, wie auch aus diesem Satz zu lesen ist:
Zitat:
Zitat von fossilium
Ich habs ganz gezielt ausgedrückt: das Teilchen wurde emittiert aus einer Teilchenkanone, es kommt auf dem Target an als Teilchen (also gibt es keinen Grund für einen Zustandswechsel auf seiner Bahn (was immer die "Bahn" "ist" – wie im ersten Betrag dieses Threads beschrieben) und auf dem Target streut der Auftreffpunkt.
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Ich habe das schon gelesen, was ich verlinkt habe.
Entweder wir verstehen Feynman unterschiedlich, oder es liegt ein Missverständniss zwischen uns.
Zitat:
Zitat von fossilium
Lassen wir das mit dem Interpretieren.
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O.k.
Zitat:
Zitat von fossilium
WAS BEWIRKT SO EINE STREUUNG ?
Da fällt mir nur die Unschärferelation ein. Und daher frage ich nochmal:
Kann auf Grund der Unschärferelation bei gegebenem kleinen dp im wiederholten Spaltexperiment dx auf dem Target periodisch ... streuen ?
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("mit lambda" hab' ich weggelassen, weil ich das nicht verstehe. Was ist "lambda"?)
Mit dp meinst du wohl eher ein ∆p im Sinne von Ungenauigkeit?
Schieß los. Bin gespannt.
Gruß, Johann