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Alt 06.09.07, 19:19
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Unterschied realitäts-Theorie und A/SRT

Hallo Rene,
Zitat:
….um zu zeigen, dass der bestehende Formalismus durchaus den Anforderungen genügt, solche Prozesse zu erklären und berechnen.
Ich habe doch nicht behauptet, dass man mit den bestehenden Formalismen nicht die bisherigen physikalischen Prozesse ausreichend beschreiben kann!?(bis auf die Gravitation ). Wobei ich mich schon frage wie man durch einen Austausch von Teilchen eine Anziehung erhält? Der Impuls der Teilchen sollte sie doch immer auseinander treiben, aber dass ist für meine Frage gerade nicht so relevant.
Meine Frage lautete, ob die Gravitation nicht die folge von WW der ET untereinander sein könnte.
Ich habe (um mich etwas klarer ausdrücken zu können) mir überlegt dass man die Wahrscheinlichkeitsverteilung des ET besser mit Wahrscheinlichkeitsentfernung bezeichnen sollte! Also die Wahrscheinlichkeit das ein ET an einem bestimmten Punkt von seiner Mitte entfernt messen kann wird soll durch die Wahrscheinlichkeitsentfernung (WHE) beschrieben werden. Kannst du damit mehr anfangen? WHE ~ Eet/r^2. Also je höher die Energie des ET, desto weiter kann es sich im Durchschnitt von seinem Mittelpunkt entfernen. Zwei miteinander WW ET können ihren Impuls übertragen, wodurch dann gilt
WHE1+WHE2= WHEgesamt
Zählt man die WHE aller ET der Erde und auf der anderen Seite der der Sonne zusammen, dann könnte man sich doch vorstellen, dass sie diese Entfernung schaffen!

Die Beschreibung der Wahrscheinlichkeitsverteilung bezog sich auf die Gesamtenergie des ET, und sollte die Lorentzkontraktion beschreiben. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit das ET in seiner Schwingungsmitte anzutreffen ist sich bei steigender Energie, erhöht! Dadurch wird das ET kleiner! Bei mir findet ist sie jedoch (bisher) in x, y und z statt! Die Wolke wird kleiner und dichter (=Lokalisierung)!
Also je höher die Bewegungsenergie, desto höher die Energiedichte/Wahrscheinlichkeit in der Mitte der ET-Verteilung. Desto weiter kann es sich aber auch von seiner Mitteentfernen. = Erhöhte Gravitationswirkung!
WW sind eine andere Art dieser Lokalisierung. Sie führt zwar nicht zur direkten Lokalisierung, aber sie führt zur einer höheren Wahrscheinlichkeit, dass sich dass ET in der Nähe seiner eigen Schwingungsmitte aufhält.
Bei Co würde (Etwas höher wie c) keine WW mehr stattfinden, da sich das ET vollständig in der Mitte befindet (= 100% Lokalisierung). Bei Co sind also alle ET einzeln im Raum verteilt. Daher beschleunigt sich unser Universum, da die ET immer mehr Energie aufnehmen um ihren Uhrzustand Co wieder zu erreichen. Entropie ist die Beschreibung dieses Vorganges, er gilt dann wohl auch für das Universum.
Höhere Geschwindigkeit (egal in welche Richtung!) und höhere WW, ist das Ziel von jedem ET.
Noch einer facher lässt es sich dass mit einem String erklären lassen, der sich wie eine Feder verhält. Je höher die Energie desto stärker zieht er sich zusammen, umso weiter kann er sich aber auch ausdehnen. Aber soweit möchte ich ja gar nicht gehen, mir geht es nur um die Vorstellung das ein ET ein WHE besitzt die ~ Eet/r^2 ist! Alles weitere kommt danach!
Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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