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Alt 17.02.13, 12:43
uwevonzuhause uwevonzuhause ist offline
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Standard AW: Zur Korrektheit und Vollständigkeit der relativistischen Quantenmechanik

Ich verstehe eines nicht ! Es gibt seit ungefähr 80 Jahren eine Mechanik in der ein Abstand durch 3 weitere andere gleicher Länge durch jeweils 90° verbunden in einer Drehung immer gleich Lang bleibt. Der Ursprung dieser Bewegung lässt sich ganz einfach durch ein Objekt zeigen. Das Objekt ist sogar eine 1:1 Darstellung. Man kann es sich so vorstellen; Zwei Kreisscheiben, wie Smileys ohne Inhalt, die um 90° versetzt bis zu ihrem Mittelpunkt zusammengeschoben sind.
Die Funktionsweise wird im Oloid dargestellt. 3 mal der Radius hintereinander bleibt immer die Kubikwurzellänge.
Eigentlich ganz einfach.
Wenn man nun die beiden Komponenten farblich differenziert, erhält man eine Bi - Struktur ähnlich dem Binärcode von ( 0 und1 ), die nur so funktioniert. Eine Art Zellteilung wie auch die Molekularbiologie zeigt.



Beim Übergang von der Theorie zur physikalischen Realität gilt nach EPR das Realitätskriterium: „Wenn wir, ohne auf irgendeine Weise ein System zu stören, den Wert einer physikalischen Größe mit Sicherheit (d. h. mit der Wahrscheinlichkeit gleich eins) vorhersagen können, dann gibt es ein Element der physikalischen Realität, das dieser physikalischen Größe entspricht.

Nach dieser Definition hat jeder physikalisch deutbare Begriff der Theorie eine Entsprechung in der Realität, wenn 1. bei der Vorhersage das System nicht gestört wird (z. B. durch den Messvorgang), 2. der Wert einer physikalischen Größe mit Sicherheit (d. h. mit der Wahrscheinlichkeit gleich eins) vorhergesagt werden kann.

Trotzdem kann man aber nicht sagen, dass zwischen Realität und Theorie eine 1:1-Entsprechung besteht: „Das Vollständigkeitskriterium verlangt nicht ausdrücklich, dass alle Elemente der physikalischen Realität eine Entsprechung in ein- und derselben physikalischen Theorie haben – das wäre ja eine Forderung an die sogenannte Weltformel! Nach dem Vollständigkeitskriterium reicht es vollkommen aus, wenn jedes Element der physikalischen Realität eine Entsprechung in irgendeiner physikalischen Theorie hat; das Vollständigkeitskriterium macht also keine Aussage darüber, welches Element der physikalischen Realität in welcher physikalischen Theorie ihre Entsprechung hat. Um diese Unbestimmtheit bei der Definition des Vollständigkeitskriteriums aufzuheben, haben wir in der vorliegenden Arbeit festgestellt, dass der Definitions- bzw. Gültigkeitsbereich der Theorie durch ihre Postulate festgelegt wird und daher die Theorie für die in ihrem Definitionsbereich enthaltenen Elemente der physikalischen Realität eine Entsprechung haben muss.



Die Intention dieser Frage verstehe ich nicht ganz, weil ich nicht klar erkennen kann, auf welche Vorhersage (Lösung) der Theorie Du Dich beziehst, wenn Du schreibst: „Dann kann man die Summe über alle Energien dieses Raumes bilden und findet, dass der erhaltene Wert nicht der Erfahrung entspricht.“ Aber gesetzt den Fall, dass diese Vorhersage stimmt, dann muss man selbstverständlich davon ausgehen, dass die Theorie nicht korrekt ist.

Grüße, Halil[/QUOTE]
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