Einzelnen Beitrag anzeigen
  #2  
Alt 13.12.14, 19:27
Hawkwind Hawkwind ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 22.07.2010
Ort: Rabenstein, Niederösterreich
Beitr?ge: 3.084
Standard AW: Berechnung der Zeitdilatation mit dem Phytagoras

Zitat:
Zitat von Bauhof Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

wenn man von den Beschleunigungsphasen absieht, dann kann man die Zeitdilatation beim Zwillingsexperiment auch mit dem Pythagoras berechnen. Warum? Weil die Längen der durchlaufenden (geradlinigen) Weltlinien den dabei verstrichenen Eigenzeiten entsprechen.

Dazu müssen die Strecken der durchlaufenen Weltlinien mit der imaginären Einheit i multipliziert werden. Die Multiplikation mit der imaginären Einheit i sorgt im Diagramm für den pseudoeuklidischen Charakter der Raumzeit. Siehe dazu den PDF-Anhang.

M.f.G Eugen Bauhof
Nunja, für diesen Trivialfall ist die Lösung des Eigenzeitintegrals nun aber auch alles andere als schwierig.

T' = ∫0T sqrt[(1 − v²(t)/c²] dt

wird für v(t) = const = v0

T' ≈ T sqrt(1 − vo²/c²)

Ge?ndert von Hawkwind (13.12.14 um 19:33 Uhr)
Mit Zitat antworten