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Alt 18.04.15, 07:16
grosch grosch ist offline
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Registriert seit: 21.02.2014
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Standard AW: Heisenbergs Welformel???

Zitat:
Na gut, das reicht dann, denke ich. Ich versuche, dir den Grund zu erklären.
Richtig, jetz reicht es mir auch, Ich habe verstänstlich, sogar für einen Hazptschüler erklärt, wie man auch alle bekannten Theorien allein mit Newton erklären kann.
Nur man will mich nicht verstehen, dabei ist es so einfach.
Ich vermute Ihr habt Angst um die Arbeit, die Euch dann verloren geht, die braucht ihr aber nicht zu haben, denn es geht nun darum die Bewegungsverhältnisse bei jeden Experiment richtig zu definieren und das ist schwer genug, wie Eure Reaktionen vermuten lasssen.
Zitat:
Ein Beispiel: links vom Gleichheitszeichen m³/s², rechts gar nichts, und du siehst das Problem nicht, wirst auch noch pampig.
Ich sehe das Problem und werde nicht pampig, sondern möchte dies in der Diskussion erklärt wissen, denn In der Gleichung steht etwas, was die Natur ergibt, was ich nicht verstanden habe, aber sich aus den Berechnungen ergibt, da aber (2*pi)² eben kein Zufall sein kann, bitte ich hier um Mithilfe. Ich vermuteaber, das sich daraus ergibt, dass das Graviationsfel kugelsymmetrisch ist und durch ein umlaufende Kugel die ebenfals solch ein Kraftfeld nur durch eine sich nur 90° drehende Umlafbahen kompensiert werden kann.
Wenn ich die Größe ignoriere, dann erhalte ich auch für den Wasserstoff mit Bohrradius für x²•r, wenn wie aus der Elementarladung abgeleitet, r = 1 m und v = 1 m/s ist, für
x = sqrt(r_B) = 7,28E-6
Dann ergibt sich auf diesem Radius die Geschwindigkeit
v = 1/x = 1,37E5 m/s
Und damit kann man dann die Frequenz auf r_B errechen zu
f = v/r_B = 2,58E15 Hz
Nun kann man aus diesen, nach meiner Weltformel, ermittelten Werten die Ionisationsenergie errechnen.
Entweder nach Newton zu
E = m_eT/2•v² = 2,6E-18 J = 16,3 eV,
oder nach der Quantenmechanik
E = h*f = 1,7E-18 J = 10,6 eV
nun stellt man fest, dass beide Rechnungen nicht den gemessenen Betrag von 13,6 eV ergeben, aber der Mittelwert beider.
Genau so habe ich bereits 2007 in Heidelberg ein Formel vorgestellt, mit der man die Energie von Systemen ermitteln kann, siehe meine Homepage, sie lautet
E•n² = 2,849E-9/sqrt(x) J = 1,77E10/sqrt(x) eV
worin x hier die Anzahl von eT im Cluster bedeutet, oder das Produk beider zweier Cluster des Systems.
Nun kann man nach dieser Formel, wenn man einen Hyperquantenzustand mit 1/n² definiert, alle Bosonen aber auch Quarks genan damit berechnen, wenn man sie als Systeme, wie ein Wasserstoffaton, betrachtet, das ohee weiteres bei einer Kollision diesen Zustand erreiche kann.
Ich möchte hier über diese Ergebnisse diskutieren, also darüber, wie man so einfach zu diesen Aussagen kommen kann, ohne schwere mathematische Geschütze aufzufaheren.
Das kann doch kein Zufall sein und ist bestimmt auch keine falsche Physik, die Du mir unterstellst.
Ich gebe ja zu, dass hier noch Fehler drin sind, die sollen aber durch die Diskussion ausgemärtzt werden und nicht durch Unterbindung:
Warum soll eine solche Diskussion unterbunden werde?
Ich bitte um ein stichgaltige Erklärung!
Jeder Ansatz ist zunächst unverständlich, bis er durch Diskussion verständlich gemacht wird, nur habe ich hier das Gefühl, man will das mutwillig verhindern.
Wann diskutierst Du endlich meine Vorstellungen?
Das bedeutet, Du musst mit mir herausfinden warum das (2pi), als Experiemntalergebnis auftritt.
Ich habe das ja nicht erfunden, sondern festgestellt, also bedarf es einer physikalisch Erklärung, die ich oben schon beschrieben habe und nun zur Diskussion steht.
Du siehst, auch Dein negative Diskussion führt zu ERklärungen.

Dieter Grosch

Ge?ndert von grosch (18.04.15 um 07:20 Uhr)