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Alt 18.12.15, 14:58
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Zitat:
Zitat von Rupert Maier Beitrag anzeigen
bei der Definition des emittierten Feldes eines Teilchens gab ich ja neben der Formel auch noch die Randbedingung an, dass der Aufenthaltsort einer Kugeloberfläche entspricht und dass diese Formel nur außerhalb der Kugel gültig ist (dies ist auch nötig, sonst hätten wir eine Singularität).
Und wie groß ist diese Kugel, und was für Auswirkungen hat ihre Größe?
Zitat:
Weiterhin handelt es sich ja um Longitudinalwellen die sich kugelsymmetrisch verhalten. Da longitudinale Wellen nur schlecht in 2D darstellbar sind, habe ich mich zunächst auf die Darstellung der Verhältnisse auf der Verbindungslinie zwischen den Teilchen konzentriert und dabei die jeweilige Polarisierung in y-Richtung angetragen. Aufgrund der Kugelsymmetrie muss sich dann die Polarität links und rechts umdrehen. Genau das macht das Feld, das im übrigen mit Geogebra (mathematisches Analysewerkzeug) entsprechend dieser Formel modelliert wurde - nicht etwa gemalt.
Dann haben wir hier also die Y-Komponente. Und deine Teilchen synchronisieren sich zu + oder -? Sprich: lokal am Ort eines Teilchens ist nicht zu unterscheiden, ob das Feld positiv ist und in +y-Richtung weist oder negativ und in -y-Richtung weist. Das Teilchen kann sich eine der Phasenlagen beliebig aussuchen. Für das Gesamtfeld macht das aber einen Riesenunterschied. Du hast dieses Thema ja bis jetzt ausgeklammert.
Zitat:
Der Bereich innerhalb der Aufenthaltskugel ist allerdings dabei zu ignorieren - gilt ja ohnehin als ungültig...
Aaaha.
Zitat:
Bei elektrisch geladenen Teilchen ist der gravitativen Antei des Feldes so klein, dass man ihn normalerweise in einer Grafik nicht mehr erkennen würde - dieses Signal wurde verstärkt dargestellt.
Formel bitte! Aus deinen Angaben folgt kein "gravitativer Anteil". Wie groß ist er, und warum?
Und für mein Verständnis: Wir reden hier von Schwingungen in Planckzeit, und Phasenverschiebungen von ~10^-20??
Zitat:
Ableiten kann man an diesen Bildern beispielsweise wie sich die Felder einzelner Teilchen überlagern und noch viel mehr. Man kann auch erkennen wie sich Kräfte auf diese Teilchen ausbilden und sich dadurch Verschiebungen einstellen - doch das alles führt weit über das von mir in diesem Thread beabsichtigte hinaus.
Ich sehe zwei Monopolstrahler mit unbekannter Funktion und Frequenz und Größe und Amplitude und Phase. Sie sind nach allem was ich sehe identisch, der eine heißt aber Proton und der andere Elektron. Dann mit unbekannter Bedeutung der eingezeichneten Feldstärken, außer dass du sie "elektrisch" und "gravitativ" nennst. Ich kann weder Kräfte noch VErschiebungen sehen, auch dafür hast du nichts geliefert. Kannst ja mal vorrechnen, wie die Dinger aufeinander zu fallen.
Zitat:
Trotzdem:
Was ist an dieser Grafik unter Berücksichtigung dieser Erklärung nun noch immer unverständlich? Das würde mich schon interessieren. Denn diese Bilder sind das Ergebnis einer viele Jahre andauernden Arbeit und aus meiner Sicht sehr ausgereift. Sie haben nichts mit irgendwelchen Fantasiegemälden zu tun...
Reicht das noch nicht?