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Alt 01.01.16, 21:50
Rupert Maier Rupert Maier ist offline
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Registriert seit: 09.12.2015
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Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Zunächst einmal ein Gutes Neues Jahr und nun zu Deinem Feedback ....

Zitat:
Lokal existiert nach deiner Beschreibung aber ausschließlich ein momentaner Wert des Vektorfeldes, der eben keine Ausbreitungsrichtung beinhaltet.

Nein das von mir postulierte Feld besitzt jederzeit eine Ausbreitungsrichtung und breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Das Feld zeigt immer zentrisch weg vom Aufenthaltsort des Teilchens (bzw. der Teilchenansammlung), welche(s) das Feld emmitiert hat...


Zitat:
Ebenfalls noch total im Dunklen ist, wie diese Ereignisse synchronisiert werden sollen. Die ganze Vorstellung wirkt bis zur Albernheit konstruiert, wenn man sie durchdenkt.

Nein- die Synchronisation scheint erklärbar zu sein (zumindest stößt sich am LockIn-Effekt ja auch niemand...). Statt konstruiert zu sein, scheint alles logisch aufeinander aufzubauen, vorausgesetzt man beschäftigt sich hinreichend damit...

Zitat:
Aber egal. Was ich vermutet hatte hat sich ja bestätigt: Du kannst nichts quantitativ vorhersagen mit deinem Modell, noch nicht einmal irgendeine einfache Modellrechnung durchführen. Sprich: Du hast gar keine Theorie. Nur ziemlich gewagte Behauptungen, wie einfach doch alles wäre. Offensichtlich eine Selbsttäuschung.

Aus meiner Sicht habe ich wesentlich mehr als nur gewagte Behauptungen, denn ich kann eine Vielzahl bislang rätselhafter Effekte mit diesem Ansatz erklären. Darüber hinaus beruht jede Grafik meines Buches auf Modellrechnungen auch wenn es noch viel zu tun gibt....

Zitat:
Nun, weil es deine "Theorie" ist. Ohne Theorie sind alle weiteren Beweise nur Zahlenspielereien, weil keine der berechneten Größen oder Eingangsparameter mit irgendetwas in der Realität in Verbindung gebracht werden kann. Das wäre ja genau die Aufgabe einer Theorie.

Das Kartenhaus des Standardmodells besteht aus Zahlspielereien und Tricksereien. Dagegen ist das was ich habe aus meiner Sicht recht stringent und kommt aller Voraussicht nach mit weniger Konstanten aus...

Zitat (zur Argumentation bzgl. der bellschen Gleichung):
Du berechnest in Formel 10 die Durchgangswarscheinlichkeit bei Gleichverteilung von lambda und gamma zu cos(alpha)². Ich darf annehmen, dass auch du Isotropie des Raumes zugrundelegst. Dann ist dieses Ergebnis falsch, weil die Wahrscheinlichkeit nicht vom durch nichts definierten Winkel alpha abhängen kann.

Die Bedeutung des Raumes ist neu zu definieren. Auf Basis von TEF spannt das Elementarfeld den Raum auf. Das Feld selbst hat an jeder Stelle eine Richtung - ist also nicht isotrop. Daher kann Deine Argumentation auch nicht als Erklärung dienen, warum meine Berechnungen falsch sein sollten ...

Zitat:
Die Ursache des Fehlers liegt m. E. darin, dass du die Integrationsgrenzen falsch setzt, aber da kann ich mangels zugrundeliegender Theorie nur spekulieren. Ich sehe noch einen weiteren Fehler in Formel 8, aber das lassen wir besser mal vorerst.

Warum sollten die Integrationsgrenzen falsch sein, verstehe ich nicht? Auch - was soll an Formel 8 falsch sein?