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Alt 14.04.16, 22:40
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen

Zitat:
Zitat von TomS Beitrag anzeigen
Die Basisvektoren sind durch sogenannte Vierbeine eμª(x) gegeben; in der ART sind diese Vierbeine Funktionen der Raumzeit-Punkte. Es gilt

eμª eνª = gμν

In der SRT lautet der metrische Tensor

gμν = δμν = diag(-1, +1, +1, +1)

d.h. hier sind die Tetraden koordinatensystem unabhängig orthonormiert.

In der ART gilt dies i.A. nicht global, jedoch kann immer ein Koordinatensystem gewählt werden, in dem diese Orthonormierung "lokal" bzw. "mitbewegt" gilt.
Die Formeln, sind zwar bei mir Perlen vor die Säue…bin ja aber nicht allein.
Für Leser mit eher biologisch/chemischen Migrationshintergrund.
Die ART schreibt es nicht vor oder verbietet es nicht (oder was bedeutet hier „im Allgemeinen“) aber man wählt sowieso (der einfachheitshalber) Bedingungen bei der dies lokal gilt (= ein IS).
Ausnahmen würden einen aber dann da schon interessieren. Kann es mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn man die "y-Achse neigt“. Da sind wir aber sicher wieder bei den Schwarzschildkoordinaten – das ist aber so ein komischer Spezialfall.
Also, ich nehme die Antwort für i.A. mal vorweg: Außer bei den Schwarzschildkoordinaten
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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