Zitat:
Zitat von TomS
Die Basisvektoren sind durch sogenannte Vierbeine eμª(x) gegeben; in der ART sind diese Vierbeine Funktionen der Raumzeit-Punkte. Es gilt
eμª eνª = gμν
In der SRT lautet der metrische Tensor
gμν = δμν = diag(-1, +1, +1, +1)
d.h. hier sind die Tetraden koordinatensystem unabhängig orthonormiert.
In der ART gilt dies i.A. nicht global, jedoch kann immer ein Koordinatensystem gewählt werden, in dem diese Orthonormierung "lokal" bzw. "mitbewegt" gilt.
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Die Formeln, sind zwar bei mir Perlen vor die Säue…bin ja aber nicht allein.
Für Leser mit eher biologisch/chemischen Migrationshintergrund.
Die ART schreibt es nicht vor oder verbietet es nicht (oder was bedeutet hier „im Allgemeinen“) aber man wählt sowieso (der einfachheitshalber) Bedingungen bei der dies lokal gilt (= ein IS).
Ausnahmen würden einen aber dann da schon interessieren. Kann es mir gar nicht vorstellen, was passiert, wenn man die "y-Achse neigt“. Da sind wir aber sicher wieder bei den Schwarzschildkoordinaten – das ist aber so ein komischer Spezialfall.
Also, ich nehme die Antwort für i.A. mal vorweg: Außer bei den Schwarzschildkoordinaten