Hallo Rene,
Zitat:
Ja, ich kann nicht anders und mir fällt auch kein Beispiel ein, wo sich die Physik insgesamt ändert durch die Auswahl eines Inertialsystems.
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Was ist mit der Zeitdilatation? Der Längenkontraktion? Der Trägen Masse? Das
könnten alles folgen von Änderungen der physikalischen Gesetzmäßigkeit sein. Wie das Beispiel, dass man ein H-Atom aus der absoluten Ruhe (in dem das e- das Proton aus mit c umkreisen würde(!)) auf eine Geschwindigkeit x bringt. Hierdurch würden sich dann die relativistischen Effekte der Längenkontraktion, der Zeitdilatation und Trägheit erklären lassen (
möglicherweise!)
Zitat:
Absolute Ruhe gibt es meiner Meinung nach nicht und falls doch, müsste sie definiert werden.
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Meiner Meinung nach gibt es sie
Zitat:
nicht mehr (Die absolute Ruhe)
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! Alles was wir machen können ist ja nur noch beschleunigen! Man kann nicht abbremsen! Daher ist die Annahme das es dann eine Richtung geben müsste in die man relativ zu einem anderen Objekt dann langsamer werden würde nicht richtig ist.
Zitat:
Nein, die Geschwindigkeit der Photonen ist invariant in allen Inertialsystemen. Es ändern sich nicht die Geschwindigkeiten, sondern die Längen und Zeiten werden gemäss Lorentz-Trafo kontrahiert/dilatiert
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Ist sie doch! Ich habe doch nichts anders geschrieben!Die Photonen entfernen sich mit c – also völlig invariant! Immer mit c! Immer! Nur warum sehen wir, die die mit 100.000 m/s in die gleiche Richtung fliegen, das Licht mit 300.000 m/s und nicht mit 200.000 m/s?. Das liegt daran (behaupte ich), dass die 100.000 m/s dazu führen, das wir uns selbst langsamer bewegen (da e- um Proton in der Summe nur c erreichen darf…). Diese Verlangsamung der Eigenzeit aufgrund der Eigengeschwindigkeit zum Raum, verursacht dass wir das Licht immer mit c wahrnehmen!
Gruß
EVB
Also was passiert mit einem ET das sich maximal mit c bewegen darf, wenn es (während es sich mit c um ein anderes ET bewegt) mit dem gesamten Inertialsystem beschleunigt wird?