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Alt 21.11.16, 18:15
uwebussenius uwebussenius ist offline
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Standard AW: Gravitationsmodell

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Zitat von nisus Beitrag anzeigen
Wenn den Angaben nach ein einziger "Urstoff" anzunehmen wäre,wie sollte denn dann überhaupt eine Unterscheidbarkeit zwischen erwähntem "A"und "B" ermöglicht sein?
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Das habe ich doch beschrieben: durch Quantisierung oder allgemein ausgedrückt durch Teilung.

Wende ich auf ein Teil den Energieerhaltungssatz an, dann gilt in diesem Teil, sphärisch betrachtet, die Beziehung EDr·r²·4·pi·dr = konstant.
Und da es sich um ein Teil handelt, hat die äußerste Schale ra²·4·pi·dr eine Dichte größer Null oder EDmin.
Der Inhalt der idealen Sphäre beträgt dann Integral (EDmin·ra²/r²)·r²·4·pi·dr = EDmin·ra²·4·pi·(ra-0) = EDmin·ra³·4·pi.

Da im Zentrum einer idealen Sphäre der Wert ED = unendlich erreicht würde, eine endliche Energiemenge aber keine unendliche Dichte erzeugen kann, gibt es im Zentrum eine Widerstandzone ri > 0, was dazu führt, daß diese Sphäre ein inhärentes Ungleichgewicht aufweist und das erzeugt, was man fälschlicherweise als Zeit bezeichnet, was aber in Realität eine ständige Veränderung ist.

Die Quantisierung des Universums erzeugt das, was man Perpetuum mobile nennt, etwas, was die Physik ja bisher für unmöglich hält. Der uns erzeugende und beherbergende Laden ist dynamisch, der hat keine Kurbel, die man drehen müßte, um ihn in Bewegung zusetzen.

Jedes Teil hat damit ein Zentrum, welches nach außen wirkt (reactio) und einen Hof, der auf das Zentrum zu wirkt (actio), so daß zwischen Teil A und Teil B immer ein Abstand ist, der die Unterscheidung ermöglicht.

Dieses Modell ist derart simpel, daß es mich wundert, daß es noch nie jemand zu Papier gebracht hat. Und wie ich vorführe, lassen sich mit diesem Modell eine ganze Reihe Beobachtungen auf einfachste Weise erklären, ohne auf esoterische Begriffe wie gekrümmten Raum, Dunkle Materie oder auf Urknall und Expansion des Universums zurückgreifen zu müssen.

Ein plancksches Wirkungsquantum reicht, um das Universum darauf zurückzuführen. Denn eines muß doch klar sein: Wenn es Naturgesetze gibt, dann müssen die in jedem Teil des Universums wirken, sonst wären es keine Naturgesetze.
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