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Alt 19.08.17, 08:33
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soon soon ist offline
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Standard AW: Äther und Gravitationswellen

Ok, man kann auch in der klassischen Mechanik Raumkrümmung als mathematisches Werkzeug nutzen, insofern ist meine Formulierung falsch bzw. missverständlich. Das ist aber nicht der Punkt, den ich meine.

Der Punkt ist genau folgender:
Zitat:
Zitat:
Zitat von Timm Beitrag anzeigen
Die Raumkrümmung manifestiert sich z.B. durch die Winkelsumme auf der Gleichzeitigkeitsfläche einer Raumzeit und deren Krümmung durch die Abweichung benachbarter Geodäten.
Zitat:
Zitat von Bernhard Beitrag anzeigen
Einfacher ausgedrückt: Die Winkelsumme im Dreieck muss nicht unbedingt 180° ergeben. JCF Gauss hat dazu bereits ein berühmtes Experiment durchgeführt und in der Kosmologie gibt es (das mittlerweile experimentell aussortierte) zyklische Universum mit positiver Krümmung.
Als Laie kann ich nur raten, ob ich die Aussagen innerhalb der Relativitätstheorie einordnen muss, oder in der klassischen, newtonschen Himmelsmechanik, mit von Kräften bewegten Körpern.
Oder schlimmer noch, - mir ist gar nicht klar, dass ich diesbezüglich unterscheiden muss, da ich von einem, alles umfassenden Modell ausgehe.

Als nächstes stelle dann eine Frage zu Gravitationskräften in der Relativitätstheorie, - die es dort nicht gibt.

Ich halte es für wichtig, die Modelle deutlich erkennbar zu trennen und z.B. nicht 'Raum' zu schreiben, wenn 'Raumzeit' gemeint ist. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.
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... , can you multiply triplets?
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