Hi Ralletogo! Noch da? Du schreibst...
..." würde Zeit eine Veränderung der Lage von einem Plank-Raum in den nächsten sein"
Das klingt vernünftig.
Erstens, weil eine Quantelung der energetischen Dimensionierung durchaus denkbar ist.
( nur zwecks Veranschaulichung:
http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2018/...5549691689.jpg )
Zweitens, weil der Begriff 'Lageveränderung' eines Arbeitsvermögens die drei Freiheitsgrade der formalen Temperatur (Translation, Rotation, Vibration) erfasst, insoweit er kollektiv, sprich getaktet aufgefasst wird.
Drittens, weil damit zum Ausdruck kommt, daß unser Universum eine Art Spiel sein könnte, das auf einer Plattform läuft.
Du machst Dir unter dem Stichwort 'Verformung' Gedanken, inwieweit der energetische Transfer, die Wandlungsmacht mit den äußeren Bedingungen verknüpft ist, und ob da Wechselwirkungen bestehen. Schön!
(Die Problematik kennt man aus der IT, daß Architektur, Takte und Datenumsatz sich miteinander vertragen müssen)
Dein Zitat: "Der Knackpunkt ist eigentlich, dass Masse mit Ruhemasse eine Art geschlossener Raum im Raum ist".
Ja, wie bedingen sich Schwere und Vakuum.