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Alt 14.03.22, 06:01
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antaris antaris ist offline
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Ort: In einem chaotischen Universum!
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von sanftwasser Beitrag anzeigen
Gut, ich finde das einfach logisch.

Die zeitliche Distanz beider 'Behälter' hätte zwar ein Minimum,
wäre aber abhängig von den Frequenzen ihres Inhaltes oder 'Energie pro Eigendrehung'.

Was passiert da aber mit der Materiewelle (da ja nicht von Punktteilchen die Rede ist)
also mit der Struktur, die doch beides getrennt halten muss?

'Verschachtelung' zweier Raumzeiten ist noch nur ein Wort.
Man kriegt doch die Krise, sobald man das anwenden soll
auch nur auf das Einfachste, Positronium.

Verschärft aber Atom:
Wie kalibriert oder synchronisiert das seine diversen 'Interferenzen'?
Wie müsste es sich dafür räumlich bewegen - So wie es das tut?
https://www.researchgate.net/profile...-1-2-state.png

Man muss erstmal verstehen, dass die Ruheenergie der wesentliche Punkt ist. Diese ist bedingt durch den Spin. Der Spin bzw. Taktgeber des Spins ist wiederum überall und im ganzen Universum gleich. Wenn der Taktgeber immer gleich ist, sich die Materie aber bewegt, so muss sich dadurch die Frequenz erhöhen.

Stell dir einen grünen und einen roten Laser, ein Lochband mit je roten und grünen umrandeten und aufeinanderfolgenden bzw. sich abwechselnden Löchern vor.

Das Lochband ist unendlich lang und bewegt sich so schnell, dass die roten und grünen Löcher sich IMMER im 1/2ħ Takt abwechseln. Der rote Laser MUSS IMMER genau durch das rote Loch strahlen und der grüne Laser durch das grüne Loch.

Was muss passieren, dass die Bedingungen erfüllt sind?
Genau, die beiden Laser müssen sich um sich selbst drehen und das im 1/2ħ Takt. Die beiden Laser sind aber nach wie vor noch unbewegt (Impuls = 0).
Anstelle einer Drehung wäre auch durchaus ein sich "umstülpen" möglich, so dass aus dem roten ein grüner Laser wird und andersherum. So oder so müssten sich der rote und der grüne Laser im 1/2ħ Takt abwechseln.


Was muss mit den Lasern passieren, wenn ich diese parallel zum Lochband beschleunige? Je schneller beschleunigt wird, desto schneller müssen sich die beiden Laser um sich selbst drehen. Die Frequenz erhöht sich aus dem Ruhezustand. Denn das Band bewegt sich immer gleich schnell, nur die Relativgeschwindigkeit hat zugenommen.

Wenn ich diese Laser-Lochband-Apparatur bauen würde, so müsste ich mir eine Regelung für die Beschleunigungs- und Verzögerungsphase einfallen lassen, damit auch dann immer der rote und der grüne Laser sein Loch trifft. Der Beschleunigungsprozess benötigt somit minimal mehr Energie, als wenn die Geschwindigkeit gleichbleibend ist. Das würde ich als träges verhalten bezeichnen.

Die Ruheenergie ist keine Masse und somit wird zum Beispiel auch keine Masse erhöht, wenn Teilchen sich bewegen bzw. beschleunigt werden.

Zitat:
Verschärft aber Atom:
Wie kalibriert oder synchronisiert das seine diversen 'Interferenzen'?
Atome bestehen aus Fermionen. Der Spin eines Atoms setzt sich von innen nach außen fort. Der Kernspin ist dabei der Gesamtdrehimpuls aus den Bestandteilen des Kerns.
Interferenzen bilden Mittelwerte durch Überlagerungen. Die Energie zweier Wellen wird in einer neuen Welle vereint. Sie können aber auch als Oberwellen, sozusagen als Amplitudenmodulation auftreten.
Man muss ja einfach mal eine 230VAC 50Hz Sinuswelle immer wieder vergrößern. Da sieht man immer wieder neue selbstähnliche Wellenstrukturen.

Ich kann natürlich auch nicht alles explizit benennen. Wenn ich das könnte, würde ich hier sicher nicht vorher darüber schreiben.

Mit Logik muss man aufpassen, denn die ist durchaus durch das eigene Vorstellungsvermögen begrenzt. Darum bin ich ja gerade der Meinung, dass man sich die Dirac-Gleichung vielleicht wirklich nochmal genauer anschauen sollte. So wie ich das rausgelesen habe ist Dirac als "Eigenbrötler" verschrien und ich denke die Renormierung ging nicht auf sein Konto. Vielleicht hatte er damals schon entsprechende Ansichten, die andere madig gemacht haben.
Das ist aber reine Spekulation meinerseits.

Das Problem ist auch, dass alles was nicht direkt messbar ist, als Metaphysik bezeichnet wird. Sicher muss man aufpassen aber wäre das Standardmodell nicht voll von Fragen, so müsste man sich keine Gedanken machen.
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