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Alt 18.08.09, 15:47
werner100 werner100 ist offline
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Standard AW: Der Äther, ein Scheinsubstitut der Realität

Zitat:
Zitat von werner100 Beitrag anzeigen
Bei der elementaren Betrachtung des Kontinuums trifft man auf ganz
natürliche Weise auf den ladungsfreien Raum des idealen Vakuums.
Dieses Medium steht als Neutralkörper aller Kraftwirkungen mit Hintergrund-
schwerefeld, Wellenwiderstand und elektrischer, magnetischer Durchlässigkeit
und 3-dimensionaler bis 4-dimensionaler orthogonaler Dimensionalität allen
Beobachtungen als Bezugsgrundlage zur Verfügung.

Wenn wir also bestimmte Effekte des Elktromagnetismus oder der Gravitation
elementar zuordnen wollen, dann sind die obigen genannten Attribute des Vakuums dafür zu verwenden.

Diese ganze historisch verzettelte Schnippselei mit der Lückenbüsser-Funktion
des Äthers war von Anfang an eine unnötige Abweichung von der Realität.

Ob es sich nun um Grenzwertbereiche der Dynamik der elektromagnetischen
Erscheinungen oder dem Widerspruch in der Relativität zwischen Gravitation
und Elektromagnetismus handelt.

Wenn also die Frage nach der Ursache der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit,
der relativistischen Massenzunahme oder den Beziehungen zwischen Gravitation und Elektromagnetismus nachgehen -
dann bleiben nur die Raum-Zeitlichen Strukturen des Vakuums als letzte Instanz dafür übrig - und
darum ist der leere Raum dazu nur eine mathematische Ergänzug ohne physikalischen Inhalt.

Die Frage lautet daher nicht, was sind die Eigenschaften des Kontinuums,
sondern was sind die Bedingungen der Physik im Medium des Vakuums.
Und das ist eben nicht leer - sondern grundsätzlich gravisch gekennzeichnet.

Daher ist jede tiefergehende Analyse auch stets eine Analyse der Gravischen
Grundlage und auf Gravitation aufgebaut.
Das gilt auch für die Frage nach der Ursache der Bewegung überhaupt.

Es fängt schon mit dem Irrtum an, das Bewegung sekundär zu erzeugen sei
und nur eine Zussammenstellung von Masse, Kraft, Energie und Raum zur
Bewegung führte.

Raum allein kann diese aber nicht bereitstellen, sondern wäre nur im Sinne
eines statischen Vorrrats von Funktionen denkbar.
Bewegung muss daher ganz elementar vorgegeben sein,
ohne dass sie jedesmal aus einer Null-Erstarrung zu beleben wäre -
analog wie auch die Energie sich nicht auf einen Null-Status zurückziehen kann -
sondern nur auf der Tansformations-Grenze zwischen 2 Formen infinetisimal verschwindet.

Diese Sicht lässt sich anhand der Lichtausbreitung gut bestätigen.
Davon später....

MfG Werner100
Es geht weiter...
Bei der Aussendung von elektromagnetischen Wellen, z.B. in Form von Licht, ist es keine Selbstverständlichkeit, dass die Korpuskel-Wellenkombination auch
das angeregte Atomgitter verlassen kann.
Der Übergang in den verkörperten Wellenwiderstand des Vakuums muss vorher
bereitgestellt sein und kann von den Photonen nicht eigenmächtig hergestellt
werden.
Dazu fehlt ihnen jede Voraussetzung - weil freisetzen nicht gleich transportieren bedeutet.
An dieser Stelle wäre die Frage nach einem aktiven Träger oder Transporter
zu stellen, denn Bewegung im Raum ist eine Voraussetzung aber kein Energie-
betriebener Zustand.
Die retardierte Feststellung, dass Energie mit Bewegung einhergeht, kann aber nicht verlangen, dass Energie erst jene Komponente erzeugt, die zu
iherer eigenen Voraussetzung gehört.
Dieses Dilemme löst die Natur ganz simpel durch die Bereitstellung einer in den
Raum eingeprägten Fundamental-Dynamik, welche die Funktion eines elementaren Transporters übernimmt.
Der damit verbundene und nachweisbare Träger ist das Schwerefeld der Quelle mit der Massenladung m(Q)>0 .

Damit haben mit einem Schlage alle bekannten Gesetze der Lichtausbreitung
und des Elektromagnetismus eine klare Anbindung an die Gravitation und stellen zudem noch einen Indikator der gravitativen Strukturierung dar.

Das was Elektromagnetische Felder und Wellen anzeigen -sind gleichsam die
sichtbar gemachten Fähigkeiten der räumlich verborgenen Schwerefeld-Funktionen des Vakuums.

Daraus folgt sofort:
1)
Der Schwerefeldkörper ist permanent-dynamisch
2)
Seine Dynamik transportiert E,H-Wellen und Feldlinien
3)
Die Norm-Transport-Geschwindigkeit ist v(G)= c

Die Gesetze der Brechung,. Reflexion und Ausbreitungs-Geschwindigkeit dürfen
somit unmittelbar auf den unterlegten gravischen Transporter bezogen
werden und führen zu einem erweiterten und bedeutend aussagekräftigeren
Modell, als es die gegenwärtige gesamte Elektrodynamik der Maxwellschen Formulierung jemals vermag.

Mit diesem Paukenschlag machen wir zunächst halt und bedenken die Folgen.

MfG
Werner100

Zur inneren Beweglichkeit des Vakuums

A)
Wenn wir einen Festkörper nach den Gesetzen des geraden Wurfes im feldfreien Raum (ohne Veränderung des
Fixsternhorizontes) durch das Vakuum werfen, wird dieser wegen seiner elektromagnetischen Konsistenz (in
multi-bipolarer Körnung) dies nur der elektro-magnetischen Durchlässigkeit des grav. geprägten Vakuums ver-
danken, dass er weiterkommt - und im Grenzfall gleichförmig bewegt abwandert.

Im Rückschluss ist somit die elektro-magn. Durchlässigkeit des Vakuums das ernsthafte Indiz dafür ,dass ein solcher
atomistischer Massenkörper im wesentlichen eine elektrisch-magnetische Stoff-Kombination darstellt.

Die materielle Durchlässigkeit d.V. ist somit Kennzeichen eines Weges, den das Schwerefeld des geworfenen
Körpers mit unterstützt.

B)
Möchten wir nun das Schwerefeld vorrangig selbst verlagern, so läuft das auf den paradoxen Ansatz hinaus,
mit dem Weg werfen zu wollen...
was in sofern ziemlich abartig ist, weil der Weg i.d.R. bereits an allen Orten existiert, wo wir ihn ankommen
lassen wollen...

Daran lässt sich schon absehen, dass sich der G-Feldkörper mit ganz anderer Geschwindigkeits-Norm verlagert,
als der elektromagnetisch qualifizierbare Massenkörper.

Behauptung
Grundsätzlich bewegt sich ein Objekt, welches an einen Ort gelangen soll, wo es bereits existiert, im idealen
Grenzfall instantan, wenn es nicht durch andere Widerstände (z.B. elastische Trägheit) daran gehindert wird.
Die Träge Masse ist aber von Schwerefeld trennbar und darum nicht ernsthaft eine Behinderung.

Der gerade Wurf eines Massenkörpers nimmt auch dessen Eigenschwerefeld mit, welches nach der o.g.
Beschreibung der Ankunft des Körpers (als Ladung) im Ziel vorgreift.

Dies wäre bei durchgehend dominanter G-Felstärke sehr fatal, da sich damit alle Bewegungsvorgänge im
Vakuum in unerträglicher bzw verk****ender Weise behinderten und eine freie Bewegung verböten.

Damit haben wir aber auch ein Kriterium des beweglichen Massenkollektivs gefunden. Es besagt:

In einem Weltbereich hoher innerer Beweglichkeit ist die Gravitationsfeldstärke aller Körper marginal
gegenüber ihrer elektromagnetischen Strukturfeldstärke.
Es gilt:

F(E,H)>>>F(G)

Die Dominanz der relativistisch-gravischen Transport-Geschwindigkeit c ist somit ein Merkmal für die
hohe innerer Beweglichkeit des beobachtbaren Welt-Vakuums.

Das schliesst aber synthetisch-makroskopiche Konstrukte mit v>c nicht aus, sondern bietet erst die
unverzichtbare Voraussetzung für ihre singuläre Existenzberechtigung.

MfG
Werner100

Ge?ndert von werner100 (18.08.09 um 21:59 Uhr) Grund: Fortsetzung 2
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