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Alt 23.09.07, 11:50
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Querkopf,
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Z.B. Hendrik Casimir (http://de.wikipedia.org/wiki/Hendrik_Casimir ) hat aber vorhergesagt, das sich das Vakuum experimentell durchaus bemerkbar macht, was dann 10 Jahre später auch gemessen wurde.
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In meiner HP zeige ich ja, daß man den sog. Casimir-Effekt auch als Folge eines Vakuumdrucks erklären kann.

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Das liegt daran, dass das Vakuum in der QFT mathematisch definiert ist, als ein Zustand, der sich eben in bestimmter Weise verhält (andernfalls ist es nicht mehr der Vakuumzustand).
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Hier genau liegt das Problem, daß nämlich Physiker das physische Vakuum, also den überwiegenden Bereich des Universums, einfach so definieren wie es ihnen gefällt. Physik sollte aber von der Physis, also dem tatsächlichen Vakuum ausgehen und sich Gedanken darüber machen, welche Wirkungen es erzeugt.

Ich behaupte nochmals (einschließlich mathematisch-theoretischen Ableitungen), ohne allerdings den empirischen Beweis antreten zu können: ALLES im Universum ist Teil des Prinzips Ursache-Wirkung, es gibt keinen nicht wechselwirkenden Bereich. Vakuum wechselwirkt mit EM-Feldern und es erzeugt die Kräfte, die u.a. als Gravitationskräfte, Adsorptionskräfte und Casimir-Effekt nachgewiesen werden. Vakuum (actio) und EM-Felder (reactio) stehen in dynamischem Gleichgewicht.

Zum Nachdenken: Mein Modell stellt ein Verhältnis Ruhmasse-Feldgröße auf:

m0 (7,37·10^-51 kg) entspricht einem Feld R0 (1,664·10^-26 m³)

Die heutige geschätzte Universumsmasse beträgt 10^52 kg, daraus folgt

2,25726E+76 Volumen m³
1,7532E+25 Radius m

Nach physikalischen Angaben wird der Universumsdurchmesser dabei mit 10^26 m angegeben (http://uwebus.de/F/Universum.gif), auch hier wieder eine dieser merkwürdigen Übereinstimmungen zwischen meinem Modell und der Physik, die sich nicht anders erklären lassen als dadurch, daß meine Hypothese “endliche Massen bilden endliche Felder“ wohl zutreffen dürfte.

So, und nun dürfen die Experten wieder auf mich einprügeln.

Gruß