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Alt 10.02.24, 17:56
John Ullmann John Ullmann ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Ernst Mach sprach als erster aus, dass es absurd ist, dem leeren Raum so etwas wie eine metrische Struktur zuzuschreiben. Einstein sprach deshalb den Körpern eine "Organ" zu mit dem sie die Metrik des Raums erfühlen können. Foglich ist das metrische Feld (metrischge Tensor) an das Materiefeld (Materietensor) gebunden. Quantenmechamisch kann man sich das metrische Feld durch die quantenmechanischen Wellenfunktionen vorstellen, da sie im Exponenten den Ort und die Zeit enthalten, und diese sind eine Eigenschaft der Teilchen.
Ich gehe aber weiter, indem ich behaupte, dass die Metrik der allgemeinen Relativitätstheorie so erklärt werden kann, dass der Raum von virtuellen Higgs-Teilchen erfüllt ist, die sich gegen die Singularität der kosmischen Massen bewegen (so wie die Neutrinos), denn die Higgs-Teilchen sind die Teilchen des Gravitationsfelds. Sie treten aber erst unter den extremen energetischen Bedingungen auf, wie sie beim Experiment mit dem LHC auftreten. Virtuelle Teilchen sind nicht beliebig wählbar, sie müssen irgendwann auch realisierbar sein. Insofern kann man das Universum aus den Teilchen des Standardmodells aufbauen. Diese Theorie des Universums stupende einfach, erweist sich aber, wenn man die Teilchen tiefergehend betrachtet als hyperkomplexes mathematische System.
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