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Alt 16.12.07, 13:38
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Antigravitation?

Hallo,
nur weil ich zufällig in meiner Überlegung darauf gekommen bin. Mache Dinge dich in meinem Modell erst als Schwachstelle oder als Paradoxon interpretiere, stellen sich nach als Ah-Effekt heraus.
Ein SL verliert nach meinem Verständnis nahezu vollständig seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit im 1.Maximum. Was dazu führt, das es eben keines mehr ist, sondern flach (auch kein Minimum, was ich eher als Antimaterie verstehen würde). Die Folge davon wäre, dass die anderen Maxima erhöht sind. Und im Fall SL könnte es zumindest zu sein, das die Maxima immer höher und nicht mit r^2 kleiner werden.
Was ich sagen will, egal ob Gravitation aus Anziehung oder Abstoßung entsteht. Antigravitation könnte nicht nur das Gegenteil in seiner „Wirkrichtung“ sein (Vektorrichtung), sondern könnte zudem auch in seinem Entstehungsort umgekehrt sein („Anti-„ Feldstärke nimmt also mit r^2 zu!).
Sprich mein SL erzeugt zwar ein Art Antigravitationsfeld – aber „witziger weise“ ist das Feld, umso größer je weiter man sich vom SL entfernt. Das bedeutet hierdurch, obwohl gegensätzlich, ist dir Richtung des „Drucks/Anziehungswirkung“ am Ende wieder gleich!
Mein Modell würde es auch erlauben, das nur die 4., 5.,6. Maxima den höchsten Wert besitzen. Sprich von 0 -5 ansteigend danach wieder fallend. Jedes Maxima könnte man als Ring Dunkler Materie verstehen.
Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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