Danke, für diese konstruktiven Beiträge
Das Beispiel mit dem Laser war offensichtlich klarer – und ich, weis dass das Beispiel so zunächst falsch ist. Man muss vieles berücksichtigen und eure Punkte sind nicht unbekannt.
Zitat:
Am Abstrahlungsort der Photonen (also Laser) existiert noch keine RotVerschiebung: Die Photonen sind also praktisch identisch (unabhängig der Flugrichtung). Die Rotverschiebung ergibt sich erst (integrierend) während dem Flug des Photons durch das Gravitationsfeld.
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Da sind wir beim Rakten-Seil-Paradoxon. Demnach müsste die Wellenlänge aber „unten/vorne“ länger sein wie „oben/hinten“. Ist das falsch?
Johanns Einwand kommt noch hinzu.
@Uli
Zitat:
Man darf sich den Austausch virtueller Teilchen eben nicht so vorstellen, dass sich die Wechselwirkungspartner da kleine Medizinbällchen zuwerfen; es ist ein reines Quantenphänomen.
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Stecke den Finger nur in die Wunde.
O.K ich leide an einem „Medizinbällchen-Problem“. Das ist jetzt nicht eine Verweigerung – sondern Standpunkt
von dem ich nicht loslassen kann. Und das bedeutet nicht, das ich deine Antwort nicht Schätze, weil ich trotzdem den Gedanken weiterverfolge. Ganz im Gegenteil - QM für Dummies: Schon mal gedacht für mich&Co so ein Buch zu schreiben
Zitat:
Von dieser Zwangsbedingung sind virtuelle Teilchen befreit; sie übertragen auch Impulse, die diese Bedingung nicht erfüllen und können deshalb auch Anziehung vermitteln.
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Am Ende geht es genau darum. Das eine ist die mathematische Beschreibung – das andere wäre die physikalische „Umsetzung“ dessen. Wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf.
Daher meine Überlegung: Wie, wann und wo müssten die Medizinbällchen emittiert werden, damit man dasselbe Ergebnis erhält. Und geht das überhaupt? Als erstes dachte ich, dass dann Teilchen vor einem Ereignis emittiert werden müssten. Und das könnte ich nicht akzeptieren. Aber das stimmt nicht- habe ich bemerkt und habe es mal gepostet.
Wenn man genau dieses mathematisch beschriebene „virtuelle Teilchen“ nimmt und es in dem Moment indem es „wechselwirkt“ durch ein Teilchen ersetzt. Würde dieses bei einer anziehnden Wirkung, nicht einfach einem „Anti-Teilchen“ des mathematisch beschriebenen „virtuelle Teilchen“ entsprechen?
Ich weis wie das klingt - aber nur mal so. bitte
Das ganze Rückwärts betrachtet und vorwärts abgespult.
Gruß
EVB