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Alt 12.06.20, 23:07
KeinPlan KeinPlan ist offline
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Standard AW: Aufprallende Kraft berechnen

Zitat:
Zitat von Timm Beitrag anzeigen
Nun sprichst du von einem Einspannen in den Schraubstock. Dabei entsteht Druck = Presskraft/Fläche, also wegen der sehr kleinen Fläche bei einer Kugel ein entsprechend sehr großer Druck. Druck und Kraft sind sind nicht dasselbe. Eine "Druckkraft" gibt es nicht.
Ich komme nicht aus diesem Bereich (sonst hätte ich wohl mehr Ahnung), aber im Maschinenbau/Fahrzeugbau usw. habe ich schon gesehen (muss ja nicht grundlegend so sein), dass bei Belastungstests von Teilen mit Nm und lbs gearbeitet/ausgewertet wird.

Worin sich diese Angaben nun unterscheiden, keine Ahnung. Aber beides lässt sich in Kg umrechnen. Vermutlich können sich Laiene darunter (rein aus dem Alltagsgebrauch heraus) einfach mehr vorstellen.

Wenn Teile Belastungstests durchlaufen und man z.B. ermittelt dass es sagen wir bei 1000Nm Drehmoment (Hebelkraft, damit kann ich was anfangen), dann gibt man diesen Wert, vermutlich halt für die Laien mit ca. 100Kg Belastungsgrenze an. Nur mal so grob formuliert. Wahrscheinlich behält sich ein Hersteller sowieso Toleranzgrenzen vor.

Und mein Verständnis ist so, wenn ich dieses Teil mit nicht mehr wie 100Kg belaste, kann es das gerade noch so aushalten. Darüber dann wohl nicht mehr, oder nicht lange

Meine Hoffnung war wohl, dass ich hier, wenigstens anteilig, ohne jegliche technischen Möglichkeit zu haben zu testen, auf mathematischem Wege was zu errechnen, was nicht mal bis ins Detail genau sein müsste. Aber vermutlich ist das viel zu kompliziert......... also der Thread selbst, nicht ihr

Vielleicht sollten wir das besser abbrechen
Trotzdem vielen Dank für den Versuch das anzugehen....
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