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Alt 14.07.15, 03:14
Nick Gauner Nick Gauner ist offline
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Standard Gravitation als Weltformel

hey danke,dass ihr das lesen wollt - ich habn kleines Gedankenexperiment gemacht und ich scheine mich so reingesteigert zu haben,dass ich alle Fehler scheinbar ignoriere deshalb brauche ich eure Hilfe umk sie zu finden


Ausgehend vom holografischen Prinzip kann man annehmen,dass das Universum wie wir es kennen und warnehmen, also 3D, in Wirklichkeit nur die Projektion zweidimensional verstreuter Information sind.
Wir haetten als hypothetischen Grundbaustein eine Flaeche (btw sorry aber kein bock die illustrationen auch noch am pc zu zeichnen ich hoffe man kann sich alles vorstellen ) auf der Informationseinheiten (Punkte,Pixel) verteilt sind.
Ich gehe vereinfachend davon aus dass es nur eine Art dieser Pixel gibt also das alle gleich sind.

Jeder dieser Pixel kruemmt diese Flaeche - wie zB ein kleiner schwerer ball der auf eine in der Luft gehaengte Gummiflaeche(hab den vergleich mal irgendwo gelesen) gelegt wird. Nach aussen hin wird die Kruemmung immer schwaecher also wuerde eine Wechselwirkung zwischen den Pixeln bestimmbar sein die von der Entfernung zwischen den Pixeln und der Anzahl der Pixel die sozusagen runtergerollt sind und die Kruemmung natuerlich auch verstaerken.

An dieser Stelle stelle ich folgende Hypothese:
Gravitation als solche existiert in unserer 3D-Welt nicht wir versuchen lediglich eine Erklaerung fuer etwas zu finden dass wir nicht beobachten ( und auch nicht verstehen koennen da es kein Gegenteil also Gravitationsabstossung hat). Diese Funktion wuerde naturelich nicht der newtonschen Gleichung aus der klassischen Mechanik entsprechen,man koennte sich dann aber vereinfacht(abstrakt) vorstellen dass newtons gleichung die der "wahren" Funktion um eine, nennen wir sie dimensionskonstante d, entspricht.

Jetzt zur Anwendung:
Wir haben eine bestimmte Konstellation an Pixeln auf unserer Flaeche nennen wir sie t(0).
t(1) waere dann t(0) "nachdem" die G-Funktion angewandt wurde,
t(-1) waere dann "nachdem" G umgekehrt angewandt wurde
Wir koennen uns jetzt vorstellen, dass diese Flaechen uebereinander gestapelt sind wir erhalten dann sowas wie einen Quader mit der Flaeche als Grundseite und t als Hoehe(die Flaechen wuerden direkt aufeinander liegen ohne platz dazwischen was zu einem Kontinuum fuehrt in dem auf t(0) t(1) und t(-1) zeitlos folgen.
t wuerden die meisten dann als Zeitgrundeinheit interpretieren ich jedoch wuerde sagen es gaebe in diesem Quader verschiedene Konstellationen die jeweils eine vor-und nachresultierende Konstellation haben.

Versuchen wir hier noch irgendwo einen platz fuer schwarze Loecher zu finden.
Wenn wir uns unsere gespannte Gummiflaeche vorstellen dann gibt es eine bestimmte Massenanzahl die diese Flaeche zum reissen bringt.
Anders gesagt: bei einer bestimmten Menge an Pixeln auf einer bestimmten Flaeche innerhalb unserer Grundflaeche wuerden sich die Flaeche und die Pixel aufheben(verschwinden). Das heisst man koennte daraus nichtmal Raum(vakuum) projezieren da dafuer ja die Flaeche erweitert um eine Dimension noetig ist. Sondern dort ist tatsaeliches Nichts. Das wuerde erklaeren wieso Einstein allg.Relativitaetstheorie, die eigentlich fuer jeden makroskopischen Koeprer jeden beliebigen Zustand "vorher" und nachher berechnen kann,da an dieser Stelle bei t(1) und t(2) ebenfalls ein Loch ist. Die G-funktion muesste dann auch voraussagen was mit einem Pixel passiert dass bei t(1) eigentlich an der Stelle sein muesste wo jetzt ein Loch ist.
Mein erster Ansatz war,dass dieser Pixel eine Flaeche runterfaellt also auf t(-1) was dazu fuehrt,dass t(0) sich ebensoverndert und so weiter. Was zu einem t-abhaengigen Kontinuum fuerht in dem jede Flaeche jede moegliche Konstellation hat. Es koennte aber auch sein,dass die Pixel an den Rand anschliessend kodiert werden und die Flaeche sich dafuer ausdehnt was die Expansion unseres Universum erklaeren koennte.
So coexistieren zeitunabhaengig alle moeglichen Konstellationen.
Die Rotierung die wir anhand von hawking strahlung erklaeren waere dann nur eine Missdeutung von Pixeln die um einem "Error vorzubeugen anstatt ins schwarze Loch wieder ausserhalb platziert werden.

Jetzt zur Frage der Anzahl an Konstellationen.
Nimmt man an dass es unendlich viele sind hiesse das aber,dass schwarze Loecher irgendwann verschwinden(oder irgendwie an den Rand der Flaeche verlagert werden)ansonsten wuerden immer mehr schwarze Loecher entstehen was zu etwas,dass ich N nenne,fuehren wuerde dass weder flaeche noch pixel enthaelt also etwas wo es kein t(N+1) oder t(N-1) gibt da G hierfuer nicht anwendbar ist.
Einfacher ist die Vorstellung einer begrenzten Zahl die dazu fuehrt dass als folgekonstellation fuer t(0+s) wir t(0) erhalten also den vorher gedachten quader kruemmen wuerde und eine Loop entsteht. Das wuerde auch die unmoegliche Rueckrechnung zum Urknall erklaeren.

Daraus koennte man folgern,dass unser Gehirn uns viele Sachen vorspielt weil wir ohne diese "Realitaetsverzerrung" anders nicht in der Form funktionieren koennten. Neben der dreidimensionalitet waere das somit auch die Zeit. Ein Buch zum Beispiel koennen wir verstehen da es eine Handlung hat was ist aber wenn wir die seiten rausreissen und auf dem Boden verstreuen somit also alle Seiten gleichzeitig geselen werden("passieren")? Es waere nur eine zeitunabhaenige coexistenz verschiedener zustaende die wir nicht begreifen koennen wir brauchen also die Zeit um in unserer Gestalt zu funktionieren.
Jeder der so einen Blatthaufen sieht sagt das kann nicht als Buch existeren wenn es so verstreut liegt, niemand wuerde sagen: ah eine zeitunabhaengige coexistenz verschiedener zustaende die durch eine funktion in verbdinung gesetzut werden koennen.

Dass wuerde heissen dass wir in allen Zustaenden gleichzeitig existieren unser Gehirn aber die Zeit dazu nimmt um uns funktionieren zu lassen.

die biologische Folge waere, dass unser Gehirn nach einigen bestimmten evolutionsschritten in der Lage war uns eine Persoehnlichkeit zu projezieren.

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