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Alt 20.03.22, 21:43
Remzi Öztürk Remzi Öztürk ist offline
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Idee Wie entsteht die Gravitation? mit möglichen Erklärung! 3v.4

Wie entsteht die Gravitation? mit möglichen Erklärung! 3v.4

Fortführung von:
Wie entsteht die Gravitation? mit möglichen Erklärung! 2v.4

Bitte vorher unbedingt den Forum-Beitrag:
Wie entsteht die Gravitation? mit möglichen Erklärung! 1v.4
zu lesen!

Hier unten geht es weiter:

Halten wir folgendes fest:

Zwischen m1 und m2 weniger Eindringen und Abstoßung, aber in genau entgegen gesetzten Bereichen mehr Eindringen und Abstoßung.

Das müsste jetzt physikalisch heißen, mehr Impuls für m1 in Richtung zu m2, als in umgekehrte Richtung. Gleiches gilt für m2 in Richtung m1.

Fazit:

Zwei massebehafteten Objekte werden durch Pulsumspace zueinander bewegt.

Dieser Phänomen gilt nicht nur an der Oberfläche für Objekte wie Menschen, Planeten usw. sondern auch für die kleinsten Teilchen aus denen dieser Objekte bestehen.
Mit anderen Worten, es herrscht gleiche Pulsumspace im inneren der Objekte, für die einzelnen Atome/Quarks genauso.

Das ist auch der Grund, warum die Gravitation bzw. jetzt Pulsumspace , nicht abschirmbar ist.

Wichtig:

Die Pulsumspace wird auch um die einzelnen kleinsten Elementarbausteine erzeugt, durch ihre Schwingungen im Raum.

Übrigens:

So ähnlich wie bisher angenommenes Gravitationsfeld, wird auch durch die Pulsumspace erzeugt.

Wiedermal Zusammenfassung:

Kern der Erklärung von Pulsumspace , ist von mir folgendes:

Das Hauptziel der ganzen Erklärung ist, dass sich die Massen sich nicht anziehen, sondern durch Mitwirken des Raumes gedrängt werden, um zusammen zu kommen.

Also:
Gravitation ist Anziehung von Massen, Pulsumspace ist das Gegenteil von Anziehung, nämlich Massen durch Mitwirken des Raumes zueinander bewegt werden.


Ein Beispiel mit zwei Massen m1 und m2, dabei sei m1>>m2:

Um m1 wird ein Feld aufgebaut, ähnlich wie bekanntes Gravitationsfeld.
Um m2 wird auch ein Feld aufgebaut, ist natürlich geringer als bei m1.

Wenn m1 und m2 sich nahe stehen, wird m2 durch m1 angezogen, das ist der bekannte Gravitations-Effekt.

Meine Erklärung, besagt aber folgendes:

Wenn m1 und m2 sich nahe stehen, wird m2 durch das Mitwirken des Raumes in Richtung m1 bewegt. Diesen Effekt habe ich Pulsumspace genannt.

Die einzelnen Prozeduren, wie und warum, habe ich ja schon erklärt, denke ich!

Also es spielen, ob es Gravitation oder Pulsumspace ist, folgende Größen eine Rolle:
Elementarteilchen (Masse/Objekt) die schwingen und der Raum.

Gerade den Raum, wird bei zueinander Bewegen von m1 und m2, kaum Beachtung geschenkt, aber bei meine Darstellung ist der Raum voll Verantwortlich für zusammen kommen der Massen von m1 und m2.

Nämlich:

Bei Gravitation geht man davon aus das m2 durch m1 angezogen wird und der Raum wird nicht beachtet.
Bei Pulsumspace wird m2 zu m1, durch das Mitwirken des Raumes, zu bewegt.


Alles was bis jetzt an Raumkrümmung durch Materie usw. dürfte hiervon nicht betroffen sein, also genau so gelten wie gehabt.


Ja ich gebe zu, ist etwas zu trocken und mag eventuell für manche auch langweilig zu sein, aber ein Thema, welches von enorme Wichtigkeit ist, und seit langem dafür kein Lösung existiert, einige Erklärungssätze verdient hat, auch wenn es für ein Forum-Beitrag eventuell zu lang scheint!

Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!

Also weiter im Text.

Vielleicht hilft die Vorstellung, dieses als Zeitlupe zu betrachten, also während ein Wassermolekül sich hin und her bewegt, in der zwischen Zeit von außen Wassermoleküle versuchen, durch den hohen Druck, in die Zwischenräume zu gelangen, aber im nächsten Moment, durch die heftigen Bewegung der m1 Moleküle getroffen und nach Außen abgestoßen (Impuls) werden. So ähnlich kann man sich bildlich und theoretisch vorstellen.

So, jetzt kommen wir endlich auf die Lösung des Problems.

Sie werden berechtigter weise jetzt fragen wollen, was hat das alles mit der Gravitation gemeinsam?

Wenn Sie jetzt hier lesen, dass es damit nichts zu tun hat, würden Sie bestimmt sehr enttäuscht sein, denke ich!

Trotzdem, nicht gleich enttäuscht sein, denn ich habe ja ganz oben erwähnt, dass man die Sache ganz anders vorgehen sollte, also nicht Gravitation, sondern Pulsumspace in Betrachtung zu ziehen.

Das heißt wiederrum, dass Objekte mit Masse, sich nicht durch Gravitation anziehen, sondern zueinander bewegt werden, das durch die Pulsumspace .

Übrigens:

Der Apfel fällt nicht vom Baum runter, weil es die Gravitation unterliegt, sondern der Apfel fällt vom Baum runter, weil es die Pulsumspace unterliegt!

Das im Gedankenexperiment dargestellten Objekte sollten uns helfen, folgende Phänomene und Eigenschaften zu erklären:

Die Wassermoleküle, welche heftig hin und her bewegen/schwingen, stellen die kleinsten Bauteile der Materie da, nämlich die Atome/Moleküle/Quarks.

Der Raum m1 oder m2, wo dieser heftigen Bewegungen stattfindet, stellen die Objekte mit Masse da, also so wie ich oder Sie, natürlich auch Planeten usw.

Um den m1 und m2 umhüllende Wasser mit konstantem Druck, stellt den Raum da.

Der Raum ist natürlich auch, zwischen den Elektronen/Atomen/Molekülen/Quarks vorhanden.

Spätestens jetzt werden manche gleich Einspruch erheben und sagen, das geht jetzt zu weit, den normalen Raum, mit den Bereich zu vergleichen, welches die Objekte zwingen soll, aufeinander zu bewegen!

Ja Sie haben Recht, würde ich sagen, wenn wir es mit dem gewohnten Gedanken versuchen das Rätsel zu lösen, aber bis jetzt leider damit nicht weiter gekommen sind.

Ich gebe zu, dass es unser jetzigen Vorstellungen von Gravitation sehr verwirrend scheint.

Aber:

Die Gewohnheit ist unser größtes Hindernis, um neue Gedankengänge und Lösungen zu finden!

Wir haben uns Jahrtausende lang eingewöhnt, dass die Objekte in Richtung Erdmittelpunkt durch die Erdmasse hingezogen werden. So haben wir nach dieser Vorstellung/Annahme, unser Physik und dazu passende mathematische Gleichungen erstellt.

Wenn man aber dieses, etwas neutral und unbefangen betrachtet, entstehen durch die Pulsumspace auf die Objekte, die gleichen Effekte/Resultate, wie die Annahme durch die bekannte Gravitation, welches aber bis jetzt nicht gelöst bzw. ergründet worden ist.

Übrigens:

Die mathematischen Gleichungen, welche für Gravitation erstellt worden sind, können ein zu eins für Pulsumspace übernommen werden, weil die Auswirkungen gleich sind, denke ich. Das muss aber trotzdem zuerst, genauer untersucht werden.

Folgende Feststellung noch:

Je Massereich ein Objekt ist, umso mehr Atome/Moleküle/Quarks im Objekt vorhanden.

Je mehr Atome/Moleküle/Quarks in einem Objekt, umso weniger Raum in dem Objekt.

Weil die Atome/Moleküle/Quarks Schwingungen/Wellen sind und im Objekt durch ihre Anwesenheit und Schwingungen den Raum raus drängen.

Als Resultat: Je Massereicher ein Objekt, umso größer ist sein Pulsumspace .


Das Ganze hat ein Haken, würden berechtigter weise einige jetzt bemängeln, nämlich dass der Raum ein gewisse enormen Druck oder ähnliches haben müsste.

Dazu folgendes:

Der Raum, in dem alles existiert und ohne diesen, wir keiner Existenz vorstellen können, bis jetzt nicht gründlich analysiert worden ist.

Also müsste alles aus Raum entstehen, auch die Atome/Moleküle/Quarks, aus denen alle Objekte aufgebaut sind, einschließlich Leben.

Ob im Raum immense Druck herrscht, oder was anders, kann keine zu Zeit mit Sicherheit sagen.

Deshalb müssen wir die Frage, ob im Raum Druck, oder was anders ist, erst mal im Raum stehen lassen, denke ich!

Folgende Frage könnte hier noch auftauchen:

Wie lassen sich die schwarzen Löcher, mit dem Pulsumspace-Effekt erklären.

Antwort:

Ich vermute, zum Beispiel im Zentrum von Galaxien, durch die umher drehenden Objekte wie Sterne oder Planeten usw. den Raum ähnlich wie durch Zentripetalkraft versuchen von der Mitte nach außen zu bewegen und dadurch schwarze Löcher entstehen!

Bildlich kann man das, wie ein Tornadowirbel auf der Erdoberfläche vorstellen. Auch bei einem Tornadowirbel dreht sich das umgebende Luft sehr schnell, so dass in der Mitte fast ein leerer Luftraum entsteht, was alles aufsaugt und hin und her schleudert, in die Richtung wie der Tornadowirbel gerade sich bewegt usw. Also bei einem Tornadowirbel entsteht durch die Zentripetalkraft, der sich schnell drehenden Umgebungsluft, im Zentrum ein Unterdruck.

Damit entsteht ein schwarzes Loch, in der Mitte von drehenden Galaxien.

Das heißt wiederum, dass das schwarze Loch, fast leer vom Raum sein müsste!

Dadurch enorme Pulsumspace haben muss, weil das umgebende Raum alles versucht in dieser hinein zu bewegen. Dieses aber selten vorkommt, weil ein gewisses Gleichgewicht, durch die Zentripetalkraft entgegen wirkt.

Nochmal als Wiederholung:

Durch Existenz des schwarzen Lochs, werden durch die Pulsumspace , die umher drehenden Objekte in Richtung des schwarzen Lochs bewegt.
Es bildet sich aber schließlich ein Gleichgewicht zwischen Drehung der Objekte, also Zentripetalkraft nach außen und dem schwarzen Lochs, in den sich die drehenden Objekte hin bewegt werden.

Ich habe extra erwähnt, dass schwarze Loch, fast Raum leer sein müsste.

Weil kein Raum, für mich (ich denke auch für Alle) nicht vorstellbar ist.

Ich vermute durch dieser Pulsumspace Behauptung von mir, noch viele Phänomene sich erklären lassen und neue Ansätze in dieser Richtung entstehen werden, denke ich!

Hoffe dass alles für Sie nicht zu langweilig und zu theoretisch war!

Das war vorläufig alles.

Ab hier überlasse ich es die Forum-Leserinnen und Leser, was Sie hiervon halten und um Ihre Meinungen darüber. Wenn es geht, bitte sachlich und in nette Form!

Mit Freundlichen Grüßen.

Remzi Öztürk

Weiter mit:
Wie entsteht die Gravitation? Nachtrag, was Raum sein könnte! 4v.4

Ge?ndert von Remzi Öztürk (01.04.22 um 19:00 Uhr) Grund: Mehr Erklärung und Erweiterung
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