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Alt 25.06.09, 13:33
VanDamme VanDamme ist offline
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Beitr?ge: 8
Standard AW: Zurück vor den Urknall

Aha okay -

Ich habe mal selbst nachgedacht, nach den schlechten Antworten hier.
Bojowalds Rechnungen "hinter den Urknall" gehen wohl (mäsig informiert) davon aus eine Singularität zu vermeiden. Hat man diskrete Rechenmodelle, dann umgeht man auch die Singularität. Zumindest hat ein Punkt im Raum - welcher Dim auch immer - dann immer ein n-Volumen (1).
Dann wächst ja nicht "das Quant" sondern der Inhalt - das All.

Wenn man von einem Wachstum - wie auch immer - im Raum ausgeht, betrifft es dann nicht möglicherweise alle Objekte? Und kann man das nicht experimentell nachweisen?

Die Zeit ist nicht so "metaphysisch". Man kann Beziehungen zur Entropie knüpfen. Und da frage ich mich schon, was denn eigentlich was definiert.
Gestandende Star-Trek-Veteranen reden z.b. in manchen Foren von so furchtbaren Begriffen wie Antizeit. Und manchmal wird es noch furchtbarer, wenn scheinbar gestandene Leute, dann mit ihrem Totschlag-argument "Die Entropie nimmt in geschlossenen System immer zu" kommen.
Ich finde es ist in der Wissenschaft grundlegend zu wissen, was Vor. und was Aussage, was Wirkung und was Ursache ist. Genau das Verhalten definiert ja die Richtung der Zeit.

Na ja wie dem auch sei - ich hau Sandsäcke das kann ich besser
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