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Alt 22.12.18, 16:26
BananAnanas BananAnanas ist offline
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Standard AW: Darstellung von Masse als rotierende Energie

Danke schon mal fürs antworten

Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Dass Masse erzeugt und vernichtet werden kann, das ist keine Annahme, sondern eine Beobachtung, z.B. in den Beschleuniger-Experimenten.
Ich gehe von Masse nicht als eigenständiger Größe aus. Sondern als Nebeneffekt von Energie die mit einem gewissen Radius um einen Mittelpunkt rotiert. Was man als Masse wahrnimmt ist lediglich eine daraus resultierende Kraft.


Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Ich verstehe das nicht. Nehmen wir mal die Bewegungseenergie eines spin-losen gleichförmig bewegten Massenpunktes E = (1/2)*m*v^2
Ich sehe da keine Rotation; wie willst du diese Bewegungsenergie (oder die Masse der Punktmasse) mittels Rotation erklären?
Indem man sagt, dass sich rotierende Energie makroskopisch eben wie das verhält was man zur Zeit als Masse beschreibt.


Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Das Beugungsmuster bricht zusammen, wenn du mittels einer Messung an den Spalten versuchst, festzustellen, welchen Weg das Photon genommen hat. Das ist der sog. Kollaps der Wellenfunktion.
Genau, und für den Fall nehme ich an, dass die Energie welche zuvor als Welle sich im Raum ausgebreitet hat am Messpunkt in einen Kreis übergeht und dadurch Teilcheneigenschaften annimmt. Nach dieser Messung löst sich der Kreis wieder auf und geht in meiner Theorie wieder in eine Welle über. Müsste also in einem zweiten in Reihe geschalteten Doppelspalt wieder gebrochen werden können und dahinter ein Beugungsmuster erzeugen. So hätte man einen Kausalzusammenhang zwischen Masse und Energie. Einen Kreis kann man sich ja grob wie eine nach 1Pi umgeklappte Welle vorstellen.


Zitat:
Zitat von Hawkwind Beitrag anzeigen
Es ist richtig, dass die Ionisierungsenergie für ein Elektron mit einer Aufenthaltswahrscheinlichkeit nahe dem Atomkern (z.B. Grundzustand) höher ist als die eines Elektrons in einem höher liegenden, äußeren Orbital. Die Lösungen der Schrödingergleichung erlauben die Berechnung dieser Energien, und wenn du diese durch h dividierst, dann erhältst du die Frequenz des einlaufenden Photons, die zur Ionisation benötigt wird.

Aber wo siehst du hier eine Kreisbewegung ("rotierende Energie")?
Welche Masse soll hier durch Rotation erklärt werden?
Stell dir vor das nicht nur das Elektron selber um den Kern rotiert, sondern im Elektron selber Energie um einen Mittelpunkt rotiert. Das Gleiche für alle Elementarteilchen.

Ge?ndert von BananAnanas (22.12.18 um 16:31 Uhr)
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