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Alt 07.10.09, 12:55
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Verhalten und Wirkung

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Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
@JGC

Lieber JGC,

Du schaffst es wirklich wie kein Anderer, meine grauen Zellen bis zum Gehirnkrampf zur Akrobatik zu bewegen. Da ist ART, QM und DM nur noch Kinderspiel. Im Moment hat mein kleines Gehirn den Platz meines großen Gehrins eingenommen. Ich bin einigermaßen gelähmt, kann gerade noch die Tastatur bedienen. Meine rechte Gehirnpappe steuert nunmehr rechts an und meine linke Gehrinpappe meine linke. Was tun? Wie komme ich da raus?

Dabei weiß jede Zelle dieses erschütterten Gehirns, dass irgendwo in diesen Deinen Aussagen etwas total Wahres steckt, aber wo?

Gruß,
Lambert

PS. wir haben (noch) nicht die geringsten Kenntnissen darüber, dass physikalische Gesetzmäßigkeiten die Psyche steuern. Sollte ein Zusammenhang gefunden werden, so ist davon aus zu gehen, denke ich, dass die dynamische Komplexität der Vorgänge die Komplexität des strukturellen Zusammenhangs noch bei weitem übertreffen wird. Das ist aber noch lange kein Thema. Die Physik steht imho noch in ihren Kinderschuhen.


Hi Lambert..

SO wie dir ist es mir auch mal gegangen, Ich zweifelte wirklich an meinem Verstand und dachte wirklich eine Zeit lang, das ich irgendwie "hängengeblieben" bin...

Doch dann kamen meine Interessen an Fraktalen zum Zuge.. Und nach jahrelangen berechnen lassen über tausenden von Fraktalen(zum großen Teil noch auf dem Amiga in "Zeitlupe" erstellt) fiel mir auf, das bestimmte Muster immer wieder kehrten...

Und da entdeckte ich dann doch tatsächlich, das diese wiederkehrende Muster mathematisch begründet sind, weil sie eigentlich in jedem Geschehen, jedem Gedanken, jeder Emotion und jedem Verhalten sich wiederfinden ließen...

IMMER ging es darum, das bestimmte Prozederes sich immer gegenseitig aufaddierten und andere Prozederes sich gegenseitig aufsubtrahierten oder sich gegenseitig auswurzelten und so weiter..

Das es also IMMER um lineare, quadratische und kubische Funktionen ging, die noch zusätzlich durch den Zeitfaktor sich zu komplexen Integralen und logarythmnischen Funktionen "verbogen" wurden und durch entsprechend auftretende "Widerstände" auch noch entsprechend zu Resonanzen und Rückkopplungen führte.

Daher meine Schlussfolgerung...

Es gibt keine absolute Wahrheit, es gibt nur absolute mathematische Prinzipien...

Und denen ist es wirklich gleichgültig, ob sie in der Realität oder in der Virtualität des Imaginären stattfinden, ob sie langsam, schnell, kausal vorwärts oder rückwärts oder im kleinen wie im Großen von statten gehen..

Sie machen immer das selbe...

Eine Addition addiert IMMER..
Eine Subtraktion subtrahiert IMMER..
eine Expo-Funktion exponiert IMMER.. und natürlich alles auch umgekehrt...

Das Einzige was sich daran wirklich ändern kann, ist unser jeweilig eigener Betrachtungs- Standpunkt zu der jeweiligen Funktion und unsere jeweilig eingenommene Sicht-Richtung, so wie deren jeweiligen Interpretationsroutinen, die uns das jeweilige Geschehen entsprechend visualisiert.

das heißt letztlich, das die optische Beobachtung die eine Seite der Wirklichkeit darstellt und die "akustische"(Kräfte) Beobachtung die andere Seite der entsprechenden Wirklichkeit..

Deshalb sehe ich die Longitudinale Welt und die EM-Welt als ein Ganzes


JGC
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