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Alt 25.08.17, 09:13
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Bommelsches Wellen-Teilchen-Modell

Hallo Kurt,
Physikalisch gibt es nur das was existiert – das was „ist“.

Das Ortsveränderung (mit c) nicht mit dem Vergehen sondern gerade mit dem nicht Vergehen verbunden ist – erkennen sie (und du) nicht. Ist aber SRT konform.
Das was war und sein wird, das gibt es nur in der Mathematik. (existiert ja nicht. Wechselwirkt nicht. Wird aber jedoch früher oder später durch das gebildet was nie verging „ c schnelle Teilchen“).

Ein Teilchen das (mathematisch) aus der Zukunft kommt und sich in unserer Gegenwart als zwei Teilchen realisiert – damit kann ich aber als Beschreibung eines Prozesses leben, da ich doch weiß das es die derzeitige Mathematik nicht anders kann.

Wir sind wie 2D Wesen die sich selbst als 3D erfahren (wie z.b. die photonischen Wesen) und sie daher auch so beschreiben.

Wie kann ein photonisches Wesen erkennen, dass es selbst aus dem besteht, das es selbst zeitlos beschreibt.

Zudem anderen. Was ich beschreiben will. Wir denken, dass eine Messung einen Wert festlegt. Ich denke, dass eine Messung alle Alternativen auslöscht. Und der eine Zustand übrig bleibt. Dieser Prozess kann mathematisch mit v>c erfolgen, da „verschwundenes“ nicht messbar ist (keine Informationsübertragung)

Wie wenn du ein Luftballon anpickst – er zerfällt zum Messwert („alles vergeht was im übertragen Sinne nicht einem v=c entspricht“). Oder im Sinne der Viele Welten – es gibt n Welten aber es gibt nur eine in dem „v=c“ für alle Teilchen gilt. Alle anderen alternativen vergehen (für sie vergeht die Zeit ) im Moment der Messung.

Gruß EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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