Hallo Eyk,
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
So gesehen, wäre Planck-Länge/Planckmasse (G/c^2) die maximale Energie für ein String mit Länge c*PL_t.
Bei der kleinsten zusätzlichen Anregung (z.B. h) dehnt sich das „Gummiband / der String“ auf „2x Planck-Länge“ aus. Aufgrund der Verdopplung der Wellenlänge, kann Energie wieder aufgenommen werden. Andersherum könnte man sagen Energie wird frei (zur Erinnerung 2x Planck-Länge ist der Radius eines Planck_SL). Ein Teilchen „fällt in den String“ – ein Teilchen „wird Emittiert“.
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Ein eindimensionaler String könnte so die (brownsche) Irrfahrt des Mittelpunkts einer kleinsten Kugel beschreiben. Eine 3-D-Brane wäre eher geeignet Informationen, wie Geschwindigkeitsbetrag in einer Raumrichtung, dazugehörige freie Weglänge und zwei Stoßachsenwinkel, zu beschreiben.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
EDIT: So gesehen, wäre Planck-Länge/Planckmasse (G/c^2) die maximale Energie für ein String mit Länge c*PL_t.
Bei der kleinsten zusätzlichen Anregung dehnt sich das „Gummiband der String“ auf „2x Planck-Länge“ aus. Aufgrund der Verdopplung der Wellenlänge, kann Energie wieder aufgenommen werden. Andersherum könnte man sagen Energie wird frei (zur Erinnerung 2x Planck-Länge ist der Radius eines Planck_SL). Ein Teilchen „fällt in den String“ – ein Teilchen „wird Emittiert“.
EDIT: Alternativ gibt ein String das Wirkungsquant ab und schrumpft wieder zu von 2l_p zu L_p
Wäre wieder Zeit für das offene Stringmodell Eine Gravitationswelle könnte eine Energie von Planckmasse/r^3 davon tragen (als Impuls entlang der Strings). Der Raum schrumpft dabei um l_p. Die Rechnung stimmt nicht ganz.
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Schon die Verwendung der klassischen Rechenmethoden liefert mit Computeralgebrasystemen interessante Ergebnisse.
MfG
Lothar W.