Zitat:
Zitat von Bernhard
Eine dünne Akkretionsscheibe besteht AFAIK in guter Näherung aus einzelnen Testkörpern außerhalb des Ereignishorizontes. Diese Testkörper gehören damit nicht zur Geometrie des SL, sondern folgen dieser.
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Das macht auch irgendwie Sinn. Aber wie wirkt sich eine Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit der Akkretionsscheibe durch entsprechenden Masseneinfall auf die Rotationsgeschwindigkeit des SL´s bzw. auf die Rotationsgeschwindigkeit am EH aus.
Ist es denkbar, dass sich die Rotationsrichtung der Akkretionsscheibe durch entsprechenden Masseneinfall umkehrt, die Rotationsrichtung des SL´s am EH davon aber erstmal unbeeindruckt bleibt bzw. erst verzögert darauf reagiert? Ich vermute ja.