Einzelnen Beitrag anzeigen
  #10  
Alt 24.03.24, 09:53
HeWhoKnowsNotNothing HeWhoKnowsNotNothing ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 20.07.2021
Ort: Deutschland, Braunschweig
Beitr?ge: 64
Idee Gedanken zur Theorie von Burkhard Heim

Links auf PDFs zur Theorie von Burkhard Heim:

"Die wichtigste Arbeit, die von Burkhard Heim verfasst und bis heute noch nicht publiziert wurde, ist die „Syntrometrische Maximentelezentrik“. ..." Bemerkungen zur Publikation „Syntrometrische Maximentelezentrik“
Burkhard Heims Massenformel
Zur Herleitung der Massenformel
Berliner Vorträge

Die 4 Bücher von Burkhard Heim:
- Elementarstrukturen der Materie: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation. 2 Bände. 3. Auflage. Resch, Innsbruck 1998 und 1996. ISBN 3-85382-008-5 und ISBN 3-85382-036-0.
- mit Walter Dröscher: Strukturen der physikalischen Welt und ihre nichtmaterielle Seite. Band 3. Resch, Innsbruck 1996, ISBN 3-85382-059-X.
- mit Walter Dröscher, Andreas Resch: Einführung in Burkhard Heims „Einheitliche Beschreibung der Welt“. Mit Begriffs-, Formel- und Gesamtregister. Band 4. Resch, Innsbruck 1998, ISBN 3-85382-064-6.

Gerda Heim: Erinnerungen an den Physiker Burkhard Heim besteht aus zwei Teilen: einem leicht lesbaren und durchaus lesenswerten/beeindruckenden ersten Abschnitt zum Leben von Burkhard Heim auch mit Bildern und einem schwierigeren zweiten Teil ab Seite 108.

Zum Tode des Physikers Burkhard Heim

Das neue Weltbild Burkhard Heims

PrinciplesOfAdvancedSpacePropulsionAIAA-paper-2002-4094.pdf (PDF)

Das ist vermutlich ein bedeutendes und lesenswertes PDF, das ich natürlich nicht ganz verstanden habe:

"... This is a transcript of Burkard Heim's legendary presentation to MBB, on 25.11.1976. Here, for the first time, Heim presents to the public a way to calculate the mass spectrum of elementary particles, based on his unified field theory. Because Heim made this presentation in every-day language, it is more understandable than his very dense article in "Zeitschrift für Naturforschung". ..." Basic thoughts on a unified field theory of matter and gravity (PDF, 1,5 MB (1506544 Bytes))

zu Beitrag #4:

"Das Randall-Sundrum-Modell ist in der theoretischen Physik ein mathematischer Ansatz zur einheitlichen Beschreibung der Grundkräfte im Universum. Es wurde 1999 von den Physikern Lisa Randall und Raman Sundrum vorgeschlagen und beschreibt das Universum mit Einführung einer zusätzlichen fünften Dimension als gekrümmtes Raum-Zeit-Modell, konkret als Anti-de-Sitter-Raumzeit (abgekürzt AdS5). In dieser Raum-Zeit gibt es zwei vierdimensionale Brane, von denen die eine unserem sichtbaren Universum entspricht und die andere Planck-Dimensionen hat, von der ersten über die fünfte Dimension getrennt und verborgen ist, aber mit der ersten gravitativ wechselwirkt. ..." Randall-Sundrum-Modell

Vermutlich gibt es nur die 3 Raumdimensionen und Zeit existiert nicht real, alles existiert nur in der Gegenwart. Es gibt keinerlei Beweise für weitere große Dimensionen und ich verstehe nicht, wie es kleine Dimensionen (Stringtheorie, M-Theorie) real geben könnte:

"... Es stellt sich heraus, dass Strings nicht in einer beliebigen Raum-Zeit schwingen können. Eine besonders auffallende Einschränkung, die sich aus den Gesetzen der Quantentheorie ergibt, ist, dass der Kosmos nicht nur die üblichen drei, sondern neun oder sogar zehn Raumdimensionen aufweisen muss. In einer Welt mit einer Zeit- und zehn Raumdimensionen würde die Stringtheorie zu einem vollständigen Modell ohne freie Parameter führen, das als M-Theorie bekannt, aber noch weitgehend unverstanden ist. ..." Wie viele Dimensionen hat die Welt?

Man sollte erforschen, wie unser Universum und die Natur/Physik im Grunde relaisiert ist. Es ist lobenswert, dass es schon so viele nützliche Gleichungen und große technologische Fortschritte gibt aber mir scheint es seit längerem wenig/kaum relevanten Fortschritt bei der Grundlagenforschung geben.

Diese Fragen mögen manchem vielleicht dumm/trivial erscheinen aber ich denke, dass sie a) fundamental und b) noch völlig ungeklärt sind:

1. Wo sind die Naturgesetze/Naturkonstanten und wie sind sie realisiert, wie wirken sie?

2. Wie funktionieren Kräfte, wie können große Kraftfelder existieren?

Anstatt weiterer mathematischer Modell braucht es vielleicht wieder mehr Experimente und grundlegend neue Ideen, wie z.B. das schon recht beeindruckende Fadenmodell, das glaube ich mit nur 3 Raumdimensionen auskommt. Eine denkbare Antwort auf obige zwei Fragen wäre ein Grundteilchenäther, wobei die maßgeblichen Grundteilchen mit ihrer komplexen inneren Feinstruktur die Naturgesetze/Naturkonstanten realisieren. Alle Phänomene (Materie, Energie, Kräfte, Spin, usw.) sind nur Schwingungsmuster, die von diesen Grundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden. Ein maßgeblicher Aspekt dazu können Resonanzräume sein. Mit einem Äther sind auch Kräfte und Kraftfelder erklärlicher.

zu Beitrag #7:

Höhere Mathematik, Physik und die Theorie von Burkhard Heim sind schwieriger. Um das erfolgreich studieren und verstehen zu können, muss man eine hohe mathematische Begabung haben und sich sehr gerne mit Mathematik beschäftigen, also täglich stundenlang: freiwillig und mit Begeisterung. Das ist selten und selbst dann ist noch kein herausragender Erfolg garantiert, weil man auch das Glück zu einer herausragend guten Idee (bedeutende neue Theorie) haben muss.

Alternativ kann man einen einfacheren Job machen, der einem nicht überfordert und sich hobbymäßig mit Wissenschaft beschäftigen, das geht auch ohne höhere Mathematik.

"... Ihm war die abstrakte mathematische Ausbildung ein Dorn im Auge, er erachtete sie als für den problemorientierten Physiker hinderlich. ... Seine Bewerbungen auf Assistentenstellen am Polytechnikum und anderen Universitäten wurden abschlägig beschieden. Er arbeitete als Aushilfslehrer am Technikum in Winterthur sowie als Hauslehrer in Schaffhausen und schließlich in Bern. ... Am 16. Juni 1902 erhielt Einstein, auf Empfehlung seines Freundes Marcel Grossmann, eine feste Anstellung: als technischer Experte 3. Klasse beim Schweizer Patentamt in Bern. ..." Albert Einstein

zu Beitrag #9:

Dieses Video, den Sprecher und seine Webseite sehe ich sehr skeptisch/kritisch. Ich habe nur mal ein Blick auf das Transkript geworfen - das scheint mir eine absurde/lächerliche/nutzlose Vereinfachung der Theorie von Burkhard Heim zu sein.

Die Theorie von Burkhard Heim sehe ich skeptisch: vermutlich gibt es nur 3 reale Raumdimensionen und die Esoterik/Metaphysik von Burkhard Heim erachte ich als Humbug. Wer weiß, was Burkhard Heim vielleicht ohne seine Verletzungen (man bedenke auch eine erhebliche Belastung/Beeinträchtigung durch viele OPs und Narkosen) zu einem Grundteilchenäther hätte entwickeln können, wenn es den geben sollte. So ist vor allem die Frage, welche nützliche/weise Körnchen vielleicht in der Theorie von Burkhard stecken. Vielleicht ist das (natürlich auch im Gedanken an meine Grundteilchen-Muster-These) mit den Resonanzen und geometrischen Strukturen beachtlich:

"... Diese Massenformel wurde 1982 von Physikern bei DESY, Hamburg, programmiert und damit das Massenspektrum ausgedruckt. Sie liefert sämtliche bekannte und einige noch unbekannte Massen der Elementarteilchen und Resonanzen aufgrund der Kenntnisse der inneren Dynamik geometrischer Strukturen, ohne Higgs-Bosonen oder Störungsrechnungen einführen zu müssen. ..." Über Burkhard Heim

Vielleicht auch sehr interessant im Gedanken an meine Grundteilchen-Muster-These, wonach die Metronen ein Hinweis auf die kleinsten Strukturen der maßgeblichen großen Schöpfungsgrundteilchen (von mir vermuteter Durchmesser von z.B. ca. 10^-27 m) oder ggf. auch kleinste Teilchen zwischen den großen Grundteilchen sein könnten:

"... Nach Heim ist das Quadrat der Planckschen Länge eine Naturkonstante, die ein neues Gebiet der Mathematik begründet. Die Existenz der kleinsten Flächen, von Heim als „Metronen“ bezeichnet, erfordert die Entwicklung eines Metronenkalküls. ..." Das neue Weltbild Burkhard Heims

"... Wenn man nun mit Heim, wie schon erwähnt, die untere Grenze der Gravitation, die gegeben ist, wenn sich nur ein einziges Elementarteilchen vorstellt, auf den Leerraum extrapoliert, erhält man als absolute Untergrenze eine universelle Konstante T = 6,25 • 10^-66 cm², Metron genannt, die ununterschreitbar ist und den Raum grundsätzlich in diskontinuierlicher Weise quantisiert. ..."
aus dem Buch Gerda Heim: Erinnerungen an den Physiker Burkhard Heim.

Zum Schluß noch ein Webfund: Here you can download my theories :: Holy Time Dimension

Genial oder nicht? Ich hab's mir nicht näher angesehen aber vielleicht hat's dort ein paar interessante Ideen. (alles imho)
Mit Zitat antworten