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Alt 02.11.07, 14:57
JGC JGC ist offline
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Standard AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit

Hallo Rene..

Kannst du dich noch an den Tread "Photonisches" erinnern?

@ Uranor

Wenn du Bock hast, kannst du dir den Tread ja auch mal ansehen...

Dort hab ich doch irgendwo mal davon geschrieben, das Photonen ab dem Moment der Erzeugung einem "Wachstumsprozess" unterworfen sind, die aus einem anfänglichen Ultra-Gammaphoton auf Q-Ebene ein Lichtphoton bis hin zum lichjahregrossen Radiophoton machen kann und daher das Photon eigentlich eher als eine Kugelschalen-Druckwelle im Vakuum zu betrachten wäre, welche entsprechend mit anderen Oberflächen anderer Kugelschalen-Druckwellen (eines Masseinhalts) im Vakuum oder auch miteiner entsprechend gestalteten Sensorflächen(Sehzelle) wechselwirken kann..

Unter diesen Vorraussetzungen würde das doch bedeuten, das die Bezugssysteme eines Photons und seine Maßeinteilungen(seine Frequenzen) quasi "mitwachsen" und daher unterschiedliche Raumzeit-Zustände anzeigt, die sich in all den beobachtbaren Vorgängen irgendwo wiederspiegeln...

Würde über das "Buchhaltersystem" sich nicht eindeutig ein dreidimenionales Gravitationsdruckwellen-Interferenzmuster beschreiben lassen, welches die Erscheinung des Universums erklären könnte(ein Frame für Frame animiertes Quantengravitations-Hologramm?)

Weisst du, der Gedanke des "Buchhaltersystems" würde genau meinen Vorstellungen entsprechen, nur das ich das Ganze eben einfacher betrachte und es als Gravitationsholographie sehen kann, deren "Maßeinheiten" sich immer vom jeweiligen Erregerzentrum aus in einem bestimmten gleichen Abstand überall gleichen(so wie die Jahresringe von Bäumen, die trotz unterschiedlichem Alter eine weitgreifende Zuordnung über die Lebenszeit eines Baumes hinaus erlauben und einen ganzen Zeitraum von mehreren Jahrtausenden lückenlos abdecken kann)...


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