Hi Johann
Im Moment sehe ich keinen Vorteil einer Zeitdimension pro Raumdimension. Ein Objekt kann sich auch nicht gleichzeitig in einem ruhenden und bewegtem Beobachtersystem aufhalten, so dass zwei Eigenzeiten notwendig waeren.
Allerdings kann man Moeglichkeiten fast wie eine zweite Zeitdimension betrachten. Haelt man die Zeit fest und bewegt sich gedanklich durch die Moeglichkeiten entsteht eine aehnliche Dynamik wie bei der Zeit wenn sie rueckwaerts laufen wuerde.
Zitat:
aber besser wäre es vielleicht im "Jenseits..." aufgehoben. Was meinst du?
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Habe ich keine Probleme damit. Allerdings ist die VWT eine gleichberechtigte Interpretation wie die Bohmsche Mechanik. Vielleicht sollte ich an der Stelle nochmals betonen, dass die VWT von Heim nicht der VWT von Everett oder Deutsch entspricht.
Und die Heim Theorie, mit der ich versucht habe den Abstand der Dinos zu umreissen, ist tatsaechlich jenseits der Standardtheorien.
Von daher :-)
Warum Everett diesen hochdimensionalen Zustandsraum nicht auf eine einzige Dimension abgebildet hat ist mir uebrigends immer noch ein Raetsel.