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Alt 17.07.07, 20:46
absolut absolut ist offline
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Idee AW: Experimentelle Widerlegung der SRT

Die Experimente von Fizeau, Michelson, von seiner Mitarbeiter und Nachfolger, das Sagnac-Experiment (1913) bzw. der immer wieder bestätigte Sagnac-Effekt mit optischen und fiberoptischen Kreisel und mit Ringlaser-Kreisel bewiesen und beweisen noch die Veränderung der absoluten Lichtgeschwindigkeit durch teilweise oder sogar durch völlige Lichtmitführung.
Das Experiment von M. Hoek (1868) bestätigt die Auslegung der michelsonschen Experimente als völlige Lichtmitführung, und es präzisiert (konform Fresnel und Fizeau), daß die Lichtmitführung nicht durch irgendein Medium vollzogen wird, sondern durch den entsprechenden Druck der Ätherwirbel auf Lichtstrahlen, Interferometer, Medium, Erde und jedem davon aufeinander, wobei in Erdnähe und auf kurze Strecken (wegen der Erdkrümmung) völlige Lichtmitführung bewirkt wird.
Der erhöhte Druck der Ätherteilchen in Körpernähe erklärt zwangsläufig und eindrucksvoll sowohl die Lichtablenkung der Sternlichtstrahlen als auch die Gravitationsrotverschiebung der Spektrallinien und auch die Drehung der Apsidenlinie der Merkurbahn. Auch die wohlbekannte Kreiselnavigation (inertial navigation) ist ein schlagender Beweis für die Existenz des eindeutigen globalen Trägheitssystems, welches man Absolut Ruhendes Universalraum (bzw. Äther) nennen darf.
Da die Einweg-Geschwindigkeit c des Energietransports mittels Licht konstant und isotrop bezüglich des einzigen universell definierten Inertialsystems (des absoluten Raumes, des Äthers) ist, konnten absolute Drehbewegungen mit elektromagnetischen und optischen Methoden nachgewisen werden: Sternaberation, Kennard-Müller-Experiment, Sagnac-Experiment, Laserkreisel u.a.

Im Sagnac-Experiment (1913) entsteht eine Verschiebung der Interferenzmuster als Funktion von der Winkelgeschwindigkeit, obwohl es keine Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Beobachter gibt. Die Erklärung ist, daß die Lichtgeschwindigkeit c im globalen Inertialsystem als geradlinig, konstant und absolut festgelegt ist, so daß die beobachtete Lichtgeschwindigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit abhängig ist: c – w. Wie der Unipolarinduktor von Kennard-Müller beruht der Sagnac-Effekt auf der absoluten Rotation.
Heer und Kohl schlugen 1968 vor, ein Meßgerät für Geschwindigkeiten auf der Grundlage der kosmischen Hintergrundstrahlung. Conklin maß 1969 als Erster die absolute Geschwindigkeit der Erde aus der Anisotropie der Hintergrundstrahlung (2,7°K). Corey und Wilkinson bestimmten 1976 die absolute Geschwindigkeit der Erde mit Ballonbeobachtungen in Übereinstimmung mit dem Marinov-Experiment (1980), in dem wird die Einweg-Lichtgeschwindigkeit und die absolute Geschwindigkeit des Beobachters gemessen, deren Wert gut mit dem Wert der absoluten Geschwindigkeit des Sonnensystems übereinstimmt, den die Anisotropie der Hintergrundstrahlung liefert.
Also, entsprechend der Bewegungshierarchie des Weltalls ließe sich die absolute Geschwindigkeit des Beobachters mit einer iterativen Kette von Messungen in immer besserer Näherung ermitteln ...
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