Hallo Leute.
Zitat:
Zitat von Uli
Aber ich sehe gerade, ich muss jetzt Schluss machen: der Zahnarzt wartet - mir ist da gestern irgendwas abgebrochen.
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Gute Besserung, Uli.
Weitere Fragen
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Zitat:
Zitat von Bauhof
ich denke, dass genau diese "Interaktion" zwischen Materie und der Raumzeit quantisiert werden muss...
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Was könnte da quantisiert werden?
Materie (ruhemassebehaftet, stabil)
und
Wechselwirkungen (ruhemasselos, bzw. instabil)
bilden zusammen die Raumzeit. Die Raumzeit gibt es erst dank diesen (könnte man es so sagen?) Die Materie nimmt einander über die Wechselwirkungen wahr -> Raumzeit. Die begrenzte WW-Geschwindigkeit führt zur verzerrten Wahrnehmung -> Raumzeitkrümmung.
Wäre so eine Beschreibung akzeptabel?
Nun sind sowohl Materie, als auch WW-en (ausser Grav.) quantisiert. Was ist da quantisiert? Die (Aus-) Wirkung? Der Einfluss!? Die Raumzeit, als eine Art "Rahmen", bleibt ja auch da stetig. Könnte die Quantisierung der Raumzeit die Quantisierung der Wirkung ersetzten (nicht ergänzen)?
Wäre es möglich, den Wirkungsquantum als eine Art raumzeitlichen Operator zu verstehen, mathematisch zu formulieren?
Zitat:
Zitat von Uli
Ich würde eher so sagen - es gibt 2 Interpretationen: ...
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Das würde praktisch bedeuten, dass aus der Sicht der QM, die ART die falsche Interpretation ist. Richtig?
Zitat:
Zitat von Uli
Das Standardmodell legt ja nahe, dass die 4 Wechselwirkungen bei sehr hohen Energien etwa gleich stark sind und auf eine einzige Urkraft zurückgeführt werden können.
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Ist es mehr, als eine Idee, ein Wunsch? Insbesondere, dass auch die Grav. dabei ist. (Dass die elektroschwache WW formuliert wurde, habe ich gehöhrt
)
Zitat:
Zitat von SCR
... mit einer (stofflichen) Raumzeit
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Damit wäre ich nicht glücklich.
Gruss, Johann