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Alt 29.04.09, 11:27
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Lichtermüdung

Ja, ich habe auch mal was über die Ermüdung des Lichtes gesagt.

Ich nannte es vor langem mal intergalaktische Unbestimmtheit.

Oder "alternative Erklärungsansätze zur Rotverschiebung".

Ich habe mir seiner zeit überlegt, ob die Welle nicht an Energie verliert, wenn sie einen galaktischen Halo verlässt.

Also, ein Photon muss erstmal aus der Sonne heraus, dann an diversen Objekten vorbei und schliesslich heraus aus dem galaktischen Halo der Galaxie.

Solange dieser Flug so weitergeht und in absehbarem Abstand kein Massereiches Objekt vor dem Photon liegt, so kann man sagenm, dass sich dieses Photon von einer extrem dichten und schweren Region vorwärts in den leeren, leichten Raum macht.

Hintwer dem Photon ist es also dichter, als vor dem, das heisst, die Kräfte, die von hinten auf das fliegende Photon, also die Welle wirken, würden ihr immer wieder Energie rauben.

Ich weiss allerdings nicht, ob sich das auf die Frequenz dahingehend auswirken könnte, dass die Welle dann rotverschoben erscheint.
Alleine von der Vorstellungskraft her, könnte es sein.

Und wenn die Welle sich dann auf einen massereichen Punkt wieder zubewegt, dann wird sie halt von vorne stärker angezogen, als sie von hinten "geschoben" wurd, was wiederum in einem "Langziehen" mündet..... Jemand hier sagte mir mal, dass die Energie zwar tatsächlich abnehmen könnte, aber die Frequenz nicht...., und da habe ich aufgehört, denn ich weiss nicht, wie man messen könnte, ob eine EM-Welle in einer Bewegung durch ein "sinkendes Dichtepotential" etwas von ihrer Frequenz einbüsst.

Weiss jemand, wie man das messen könnte?.....ja... mir fiele da was ein.....


Wasser. Wasser wäre genial.

Im Meer.

Da das dort eh zusammengepresst wird, müsste Wasser in extremer Tiefe eine minimal dichtere Dichte haben.
Dort, am Grund einen Laserstrahl installieren und oben messen.

Wenn man rausfindet, dass "Dichtepotentiale" EM-Wellen die frequenz "rauben", dann war es das mit Expansion.
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