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Alt 30.07.11, 06:43
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Standard AW: Gedankenexperiment Uhrenhantel

Guten Morgen JoAx?

bist Du Dir sicher? Ich vermisse nämlich "EMIs Föhn" .

Will heißen: "Flach" wird das Gummituch einer homogenen Hohlkugel erst in 3D und nicht schon in 2D (= in Form von Ringen) - unabhängig von Abstand und/oder Masse der "2D-Wandung" weist ein Massenring immer einen inhomogenen G-Feldverlauf auf.

Das kann man IMHO leicht nachvollziehen wenn man sich den Ring sukkzessive aus einzelnen Punktmassen/Kugeln (und deren Eindellung des Gummituchs) aufbaut / sich zusammengesetzt vorstellt - Das hatte ich schon versucht hier darzulegen: http://www.quanten.de/forum/showthre...7&postcount=24

P.S. Ich erachte Jogis Einwand durchaus für nicht ganz unberechtigt (= Der muß IMHO näher analysiert werden): Ich sehe das aber so, dass dieser aber genauso für die "üblichen" Lagrangepunkte gilt. Aber meines Erachtens sollten wir uns erst einmal Klarheit (= Einigkeit) über das G-Feld / den Potentialverlauf in der Uhrenhantel / den Ringen erzielen - Dann erst die Uhren darin "ponderabilisieren" und Jogis Einwand prüfen.

Ge?ndert von SCR (30.07.11 um 08:30 Uhr)
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