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Alt 09.12.07, 11:15
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Nachweis des mitgeführten Äthers!

Hi quick,
Zitat:
Ich dachte eher daran, dass die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von virt. Teilchen von der Stärke irgendeines Potentials abhängt (vorzugsweise elektro-magnetisches).
Schon einmal daran gedacht, dass durch die Bildung der vT, sich die Stärke des verursachenden Potentials verringert wird, da ein Teil der Energie in die Bildung der vT geht?
Feldenergie: 10% Poteintial 90% vT
Zitat:
Gravitation dürfte hier nur in der Nähe eines SL etwas bewirken.
Hier dürfte das Potential so groß sein, dass die SL am Ende doch immer „leuchten“. Allerdings nur dann, wenn es das Potential an sich ist und eben nicht die von mir bevorzugte Interferenzerscheinung von verschiedenen überlagerten Gravitationswellen, bewegter Materie. Eine Interferenzerscheinung würde das „fluktuieren“ besser erklären.
Davon abgesehen, würde eine Massenabhängige Bildung der vT, nicht auf die „Flugbahn“ der Photonen Einfluss nehmen? Sprich wäre der Sonnenrand für Photonen nicht optisch Dichter? Würde das nicht zur Lichtbrechung zur Sonne hin führen?
Zitat:
Ich sehe eher eine Schwächung des elektromagnetischen Felds in Bewegungsrichtung als Ursache der Verringerung von virt. Teilchen, wenn es denn überhaupt so sein könnte. Allerdings könnte Fall b) diesen Effekt bei hohen Geschwindigkeiten überkompensieren.
Das verstehe ich jetzt nicht? Fall a, b und c gleichzeitig?

Ich sehe das so, das Gravitationspotential erzeugt den vT-Äther und steckt ein Teil der Energie dort hinein. Dieser Äther könnte für Photonen ein optisch dichteres Medium darstellen und so zur „Lichtaberration“ führen. Beschleunigung führt zur Erhöhung des Gravitationspotentials und zur stärken vT-Bildung = stärkere „Raumkrümmung“!

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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