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Alt 09.12.07, 22:16
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Nachweis des mitgeführten Äthers!

Hallo Querkopf,
ich sehe ich hätte mit dir einen kompetenten Gesprächspartner , wenn du dabei bleibst.
Kurz zu meiner Vorstellung: Für mich stellt ein ET eine Wellenfunktion dar, die durch das Gravitationspotential /Gravitationswellenfunktion beschrieben wird. Was wir als ET messen, ist jedoch nur die Aufenthaltswahrscheinlichkeit dieser Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. Was wir also als e- messen ist, sagen wir mal das erste Maximum (die höchste Aufenthaltswahrscheinlichkeit). Der Rest dieser Wellenfunktion ist, solange wir nicht messen, jedoch der Beobachtung nicht zugänglich. Das S-Orbital ist somit auch nur eine Beschreibung der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung der „Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung des ersten Maximums“ des ET. Felder sind mögliche WW des ET innerhalb dieser Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. Somit ist der Raum nicht leer sondern mit der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung „durchzogen“. Für mich ist das der Raum, den die RT krümmt.
Zitat:
Nun zu deinem kleinen Quantenfeld-Essay
Du hast hier einiges schön knapp und präzise Erklärt! Nur frage ich mich, was davon beantwortet meine Frage?
Zitat:
Er misst das Vakuum allerdings nicht direkt (was auch schlecht möglich ist)
Weil, das oder besser "dieses Vakuum" wie oben beschrieben sich einer Beobachtung entzieht!?
Zitat:
.. sondern nur eine Verschiebung.
Mir ist trotz deiner Erklärung immer noch nicht klar, ob eine Bewegung innerhalb dieser Vakuumfluktuationen einen abbremsenden Effekt haben würde! Auch wenn sich die vT mit c bewegen würden (obwohl ein e- und e+ Paar Masse besitzt???) würde man doch eine Art „Blauverschiebung“ erwarten dürfen?
Zitat:
Also haben die auch immer Lichtgeschwindigkeit.
Bezieht sich das auf die Teilchen selbst oder auf den gemeinsamen Massenschwerpunkt? Sieh fliegen mit c durch den Raum und bewegen sich dann noch zusätzlich zueinander?
Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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