Zitat:
Zitat von Geku
Könnte es nicht sein, dass für Antimaterie die Zeit ein anderes Vorzeichen besitzt und sich deshalb Materie und Antimaterie zeitlich aus dem "Weg" gehen. Das heisst, dass Annihilierung nur am gleichen Ort zur gleichen Zeit stattfinden kann.
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Ja, das kann gut sein. Ich denke in einer fraktalen Dimension wird ja die Zeit mit transformiert. Wenn die Länge transformiert wird, so muss das dann auch für die Zeit gelten. Wobei die dann über die Planck-Zeit ebenso Skaleninvariant ist.
So haben wir in unserem Universum unserer "ganz eigene Zeit", fast schon intrinsisch.
Ich hatte den Text noch erweitert, weil ich einen Bezug zu den Neutrinos sehe, die ja auch als "Isolator" dienen könnten.
Die Frage ist, was ist der Antrieb von dem ganzen?
Ich hatte da vor geraumer Zeit in einem anderen Thema meine
schwammige Idee dazu geäußert.
Meiner Meinung nach kann nur der unendlich andauernde freie Fall dafür sorgen, dass ein fraktales Multiversum überhaupt erst entstehen kann.
Wenn etwas unendlich lange fällt, dann ist es immer in Bewegung und induziert eine Energie in das Gesamtsystem.
Ein schwarzes Loch dreht sich extrem schnell um sich selbst und innerhalb seiner Galaxie. Eine fraktale Dimension innerhalb des SL rotiert natürlich mit.
Wie wir aber von Sonne, Erde und Galaxien wissen, steigt die Rotationsgeschwindigkeit, je näher man dem Gravitationszentrum kommt.
Ich glaube die Drehung der SL's mit 0,5c oder 0,9999c (Periode) sind dann die "Taktgeber" für die darin befindliche fraktale Dimension.
Für die Elektronen gilt ja modellhaft die Stabmagnet Erklärung. Vielleicht sind die Teilchen gezwungen der Rotation unseres "Mutter-SL's" zu folgen, was dann den Eigendrehimpuls erklärt. Ein "äußeres Feld" wirkt über die Planck-Länge auf die Teilchen.